Magazin

Herzlich Willkommen im digitalen Magazin des Berliner Ensembles! 

 

Wir laden Sie ein, sich hier in unserem neuen Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen. 

Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist. 

Schauen Sie sich um und stöbern Sie durch unser Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Sommer, Sonne: Hoffest im BE-Quartier

    Das war unser Hoffest: Hier finden Sie ein paar Eindrücke vom heutigen Tag im BE-Quartier - schön, dass Sie alle da waren und den Start des Spielzeit-Endspurts mit uns gefeiert haben! Sie sind übrigens hier bei uns im Innenhof jederzeit willkommen, vor und nach den Vorstellungen und auch tagsüber.

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  • "Technisch ist vieles möglich, mehr als den meisten angenehm sein dürfte"

    Softwarearchitekt Volker Birk im Gespräch über die technischen Möglichkeiten der Hacks und Schilderungen in Sibylle Bergs Roman "RCE", den Schutz persönlicher Daten im Internet und die Chancen und Risiken vom Einsatz künstlicher Intelligenz. 

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  • "RCE" Soundtrack

    "Es braucht eine Revolution, zu der man tanzen kann": Nach diesem Motto aus "RCE" komponierte Tommy Finke die Musik für Kay Voges' Inszenierung von Sibylle Bergs Hacker-Roman. Die Lieder aus der Inszenierung sind ab sofort kostenlos im Stream verfügbar – überall dort, wo es Musik gibt.

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  • Literatur aus dem Berliner Ensemble: "Das Literarische Quartett"

    Die ZDF-Literatursendung "Das Literarische Quartett" wird seit vielen Jahr im Großen Salon des Berliner Ensembles aufgezeichnet. Regelmäßig diskutiert Thea Dorn mit ihren Gäst:innen über aktuelle Neuerscheinungen und besondere Bücher. Im Mai war der Schriftsteller Salman Rushdie zu Gast!

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  • Die Würde der Täter

    Wer hat das Recht auf Asyl? Wo beginnt (und endet?) die Menschenwürde in der europäischen Gesetzgebung? Diese und weitere Fragen beantwortet Rechts- und Politikwissenschaftler Maximilian Pichl.

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  • "Ein besonderer Kontakt zum Publikum"

    Fritzi Wartenberg erhielt den Helene Weigel Theaterpreis 2023 für ihre "besondere Arbeitsweise und Haltung als Regisseurin" am Berliner Ensemble. Der Freundeskreis des Berliner Ensembles hat diesen Preis zur Förderung und Sichtbarmachung außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen 2022 ins Leben gerufen. Hier finden Sie die Laudatio der Preisjury und einen kleinen Rückblick auf die Verleihung.

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  • Ehre, wem Ehre, Würde, wem Würde gebührt

    Artikel 1 des Grundgesetzes stellt die Würde eines jeden Menschen unter den Schutz der Unantastbarkeit. Doch: Worüber reden wir, wenn wir „Würde“ sagen? 

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  • "Wir können dieses Leben nicht ausrechnen"

    Autorin Sibylle Berg im Gespräch mit Ensemble und Regieteam über "RCE", gute Hacks und die Utopie nach der Weltrevolution: Ohne Supermärkte. Aber mit Hoffnung?

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  • "Der menschliche Faktor ist unser kuratorischer Auftrag."

    Filmemacherin Andrea Schumacher, Komponist Tommy Finke und Regisseur Kay Voges im Gespräch mit dem Fachmagazin "page" über ihre Inszenierung von Sibylle Bergs "RCE", den Einsatz von KI in Video und Ton sowie den kollaborativen künstlerischen Ansatz.

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  • Das Lexikon zum Hacken

    Von Clouds, Blockchain und Open-AI ­– wir erklären die wichtigsten Begriffe aus dem Cyberspace rund um den Vorstellungsbesuch bei "RCE".

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  • Die Mensch-Maschine

    In Sibylle Bergs Roman "RCE #RemoteCodeExecution" beschließt eine Gruppe Hacker:innen die Welt zu retten. Das Team um Regisseur Kay Voges bringt dies nun auf die Bühne – mit KI, einem dezentralen Netzwerk an Digital Artists und einem durchkomponierten Soundtrack. Die Einführung zur Arbeitsweise und zur Inszenierung von Dramaturgin Sibylle Baschung und Regisseur Kay Voges.

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  • Snowden: NSA kurz davor, das Internet zu übernehmen

    Der US-Senat hat mit großer Mehrheit dafür gestimmt, den umstrittenen Abschnitt 702 des Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) um zwei weitere Jahre zu verlängern und um einen "Stasi-Paragrafen" für die NSA-Spionage zu erweitern. Edward Snowden warnt, die NSA sei damit kurz davor, das Internet zu übernehmen.

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  • Kay Voges

    "Eine Herausforderung, die richtig Spaß macht"

    Regisseur Kay Voges im Gespräch mit radioeins über die Herausforderungen des Adaptionsprozesses von Sibylle Bergs Roman "RCE" für die Bühne, die umfangreiche und neuartige Arbeit mit KI für die Inszenierung und darüber, was das Publikum erwarten wird.

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  • Proben bei "RCE": Backstage bei der Weltrevolution

    In Sibylle Bergs jüngstem Roman "RCE #RemoteCodeExecution" rekrutiert eine Gruppe von Computernerds ein Netzwerk an Hacker:innen in ganz Europa, um eine Revolution in Gang zu bringen und das herrschende System mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben besucht und gibt einen ersten Einblick.

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  • Wie war's, Samuel Meffire?

    Als ehemaliger Polizist und jetzt Schriftsteller interessiert sich Samuel Meffire ("Sam, ein Sachse") für die Abgründe der Menschen, wo er bei Sibylle Berg schon einmal an der richtigen Adresse ist. Gemeinsam mit Ausstatter Sita Messer besprechen sie die Chancen und Risiken von Technologie für unsere Demokratie – und die Auswirkungen auf unser tägliches Leben. 

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  • Konzeption und Zufall

    Die Kunst von Birgit Karn ist seit vielen Jahren am Berliner Ensemble sichtbar: Sie ist Art Direktorin und seit 2017 für die Grafik des Theaters verantwortlich. Ihre Ausstellungsflächen für die Plakate der BE-Inszenierungen sind für gewöhnlich die Straßen Berlins, nun hat das Publikum in der BE-Kantine die Gelegenheit, noch eine andere Seite von Birgit Karn kennenzulernen: Sie stellt dort gerade unter dem Titel "La Push, Baby" noch bis 22. März 2024 ihre Malerei aus.

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  • "Die Verantwortung, den Horror zu beenden, liegt bei uns allen"

    Ein Gespräch mit dem Regisseur Heiki Riipinen und Schauspielerin Pauline Knof über Hedda Gabler, Konventionen und den Horror von Reproduktion. 

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  • Ein mehrdimensionaler Tatort

    Hedda Gabler lebt ein Leben voller Konventionen. Sie ist gefangen: in ihrer Ehe, in ihrer Zeit und in einem Theaterstück. Hedda ist Antiheldin, Vorreiterin und Rätsel zugleich. Was treibt sie in ihren scheinbar destruktiven Handlungen an? Was macht sie aus? Ihre Sehnsucht? Ihr Stolz? Ihre Taten?

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  • Brecht aufs Haus

    Wir schenken Ihnen ab sofort – Brecht aufs Haus! – verschiedene Brecht-Gedichte bei Ihrem BE-Besuch, die Sie in unserem Kassenfoyer zum Abreißen finden – als Einstimmung auf einen Theaterabend bei uns oder als poetische Wegzehrung für den Nachhausweg. Viel Spaß beim Lesen!

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  • Soldaten der islamischen Revolutionsbewegung im Jahr 1978 in einer historischen Fotografie

    Revolutionen und Bewegungen im Iran

    Die wichtigsten Informationen zu Revolutionsgeschehen, Akteur:innen und Bewegungen in Iran seit 1905 in Ereignissen, Menschen und Begriffen. 

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  • Thementag KI

    Im Rahmen unseres Thementags "KI, Demokratie und Nerds" diskutierten einen Tag lang Expert:innen über den Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Demokratie. Hier finden Sie die Audio- und Videoaufzeichnungen der drei Gesprächsrunden u.a. mit Sebastian Hotz, Kathrin Ganz, Merzmensch, Jürgen Geuter aka tante, Robert Dorschel und Theresa Züger.

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  • Alireza Daryanavard im Gartenhaus des Berliner Ensembles, hinter ihm Bilder an einer Wand und ein Umzugskarton

    "Mit jedem Widerstand verschwindet ein Stück Angst"

    Ein Gespräch mit WORX-Regisseur Alireza Daryanavard über seine Arbeitspraxis, seine beiden Inszenierungen am Berliner Ensemble und die Themen, die ihn im Theater antreiben.

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  • So hätte es nicht enden sollen

    Vierzig Jahre nach der iranischen Revolution hallen diese Worte bei Nava Ebrahimi immer noch nach: "So hätte es nicht enden sollen." Eine persönliche Geschichte zur iranischen Revolution.

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  • Eine Geschichte des Widerstands

    Mit seinem ersten Theaterabend am Berliner Ensemble erzählen Alireza Daryanavard und Mahsa Ghafari die Geschichte im Wechsel zwischen Erzählebene und konkreter Situation schlaglichtartig eine Geschichte des Widerstandes in Iran.

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  • Es kann doch nur noch besser werden

    Prima Leben?!

    Abrissparty im Metaverse: Sibylle Bergs neuster Theatertext "Es kann doch nur noch besser werden" zeigt, wie schlecht es um unsere (digitale) Zukunft bestellt ist; und warum man trotzdem Spaß daran haben darf.

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  • Das Theaterjahr 2023 am Berliner Ensemble

    Von Brecht bis Berg, von Büchner bis Levit: Das Theaterjahr 2023 am Berliner Ensemble war sowohl von aktuellen Debatten, starken Bildern und großen Emotionen geprägt. Wir zeigen Ihnen die Bilder des Jahres im Video-Jahresrückblick!

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  • Autorin Sibylle Berg in einem schwarz-weiß Portrait

    "Pessimismus ist keines meiner Hobbys."

    Autor:in Sibylle Berg verrät im Gespräch mit dem "tip", wieso KI und der Hang zur Autokratie in ihren Texten eine große Rolle spielen.

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  • Fritzi Wartenberg im Werkraum des Berliner Ensembles

    "Wege für neue Sicht- und Umgangsweisen"

    Dramaturgin Clara Topic-Matutin im Gespräch mit Regisseurin Fritzi Wartenberg zu "Alias Anastasius".

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  • Die Denormalisierung bestehender Machtverhältnisse

    Das Autor:innenduo Matter*Verse über ihren neuen Theatertext "Alias Anastasius", der im Rahmen von WORX für Regisseurin Fritzi Wartenberg entstand.

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  • Ein schillerndes Leben

    Regisseurin Fritzi Wartenberg erklärt in unserem BE/HIND-Video, worum es in "Alias Anastasius" von Matter*Verse geht und wieso sie dieses Projekt verfolgt hat.

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  • Wie wird Theater gemacht?

    Was steckt hinter den Illusionen? Wie entsteht Theater? Was passiert, damit jeden Abend der Vorhang hoch geht? Wir nehmen Sie mit hinter den Kulissen und zeigen Ihnen die Werkstätten des Berliner Ensembles: In vielen Stunden und mühevoller Handarbeit entstehen hier Kostüme, Masken und Requisiten.

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  • Regisseurin Fritzi Wartenberg in der Kulisse von "The Writer" sitzend in die Kamera lächelnd

    Das Scheitern im Formen finden

    Schauspielerin Pauline Knof und Regisseurin Fritzi Wartenberg geben in unseren Backstage-Videos einen Einblick in die Arbeit am Stück "The Writer" – und erläutern, was das Stück auch mit ihnen als Theaterschaffende zu tun hat.

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  • Abgesang auf das Patriarchat

    Alles nur Theater? In ihrer ersten WORX-Produktion deckt das Team um Regisseurin Fritzi Wartenberg die Verflechtungen des Patriarchats auf. In der Gesellschaft und auch im Theater selbst.

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  • Die Dekonstruktion des Puppenhauses

    Die Autorin Ella Hickson verrät im Gespräch mit Dramaturg Jan-Stephan Schmieding, wie es zu ihrem Stück kam, welche Rolle die innere Kritik innerhalb des Schreibprozesses eingenommen hat und wieso das Formexperiment selbst letztlich zum eigentlichen Stück geworden ist. 

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  • Berlin leuchtet

    "Ein erleuchtetes Zeichen für die Berliner Kultur": "Tip Berlin" hat eine Liste mit legendären und kaum bekannten, längst verschwundenen und immer noch existierenden Leuchtschildern in Berlin gemacht - mit dabei ist natürlich auch unser BE-Kreisel nach einer Idee von Peter Palitzsch, der sich seit 1954 auf dem Theaterdach dreht!

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  • Ein Ort der Kunst

    Das BE-Quartier soll für Sie ein Ort der Kunst sein, als kleine Auszeit von der lauten Stadt um uns herum - und das nicht nur auf der Bühne. Seit Anfang des Jahres 2023 zeigt das Berliner Ensemble mit "Kunst im Foyer“ eine dauerhafte Wechselausstellung im Foyer des Neuen Hauses. Aktuell sehen Sie dort Werke des Berliner Künstlers Gregor Hildebrandt.

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  • Künstliche Intelligenz: Was soll da schon schiefgehen?

    Autorin Sibylle Berg beschreibt bereits 2021 in einer SPIEGEL-Kolumne, wie künstliche Intelligenz den Menschen zur Gefahr werden kann und stellt fest: "Wir haben nichts, worauf eine höhere Intelligenz neidisch sein könnte."

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  • Geschichte des Theaters am Schiffbauerdamm

    Das Theater am Schiffbauerdamm, erbaut vom Architekten Heinrich Seeling, wurde am 19. November 1892 als Neues Theater mit "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang Goethe eröffnet. Anlässlich des 128. Geburtstag gab es eine zweiteilige Vortragsreihe über die bewegte Geschichte des Hauses.

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  • Die vierte Wand

    Der Fotograf Klaus Frahm fotografiert für seine Serie "Die vierte Wand" seit vielen Jahren in Theatern und Opernhäusern auf der ganzen Welt den Blick von der leeren Bühne in den leeren Zuschauerraum. Hier finden Sie die Bilder, die er im Theater am Schiffbauerdamm gemacht hat, und die wir gerne mit Ihnen teilen wollen.

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  • Sibylle Berg auf der Frankfurter Buchmesse 2012

    Nerds retten die Welt?

    Professor Jürgen Schmidhuber, wissenschaftlicher Direktor des Schweizer Forschungsinstituts für künstliche Intelligenz, und die Autorin Sibylle Berg im Gespräch in der "Republik" über (virtuelle) Fortschritte, den Zustand der Welt – und ob sie durch Nerds vielleicht doch noch zu retten ist.

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  • Ein Haus zum Mitmachen

    Seit der Spielzeit 2023/24 hat unsere Vermittlungsabteilung "Einblicke" mit dem neuen und erweiterten Gartenhaus einen eigenen Workshopraum mitten im BE-Quartier!

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