Magazin

Herzlich Willkommen im digitalen Magazin des Berliner Ensembles! 

 

Wir laden Sie ein, sich hier in unserem neuen Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen. 

Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist. 

Schauen Sie sich um und stöbern Sie durch unser Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Einer, der es jeden Abend wissen will

    Für seine schauspielerische Leistung im Solo "Mein Name sei Gantenbein" verleiht der Berliner Theaterclub Matthias Brandt den Publikumspreis "Goldener Vorhang" als bester Bühnendarsteller 2023. Regisseur, Intendant und Wegbegleiter Oliver Reese hielt die Laudatio bei der festlichen Verleihung am 11. Februar, die Sie hier nachlesen können.

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  • Snowden: NSA kurz davor, das Internet zu übernehmen

    Der US-Senat hat mit großer Mehrheit dafür gestimmt, den umstrittenen Abschnitt 702 des Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) um zwei weitere Jahre zu verlängern und um einen "Stasi-Paragrafen" für die NSA-Spionage zu erweitern. Edward Snowden warnt, die NSA sei damit kurz davor, das Internet zu übernehmen.

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  • Es kann doch nur noch besser werden

    Prima Leben?!

    Abrissparty im Metaverse: Sibylle Bergs neuster Theatertext "Es kann doch nur noch besser werden" zeigt, wie schlecht es um unsere (digitale) Zukunft bestellt ist; und warum man trotzdem Spaß daran haben darf.

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  • Ich erfinde, also bin ich.

    Max Frischs Roman "Mein Name sei Gantenbein" offenbart im Kern eine verschleierte autobiografische Handlung. Was dafür spricht, hat Helge Malchow aufgeschrieben.

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  • Krise als Chance?

    Nach 20 Jahren kehrt Matthias Brandt auf die Theaterbühne zurück: Mit "Mein Name sei Gantenbein" verkörpert er die Geschichte eines Krisenmoments auf schwankendem Boden. Wo geht das besser als im Theater?

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  • Das lächelnde Patriarchat

    Die Philosophin Elke Schmitter über ihre Erinnerungen an den Erstkontakt zu Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" und das darin lächelnd geschilderte Patriarchat.

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  • Künstliche Intelligenz: Was soll da schon schiefgehen?

    Autorin Sibylle Berg beschreibt bereits 2021 in einer SPIEGEL-Kolumne, wie künstliche Intelligenz den Menschen zur Gefahr werden kann und stellt fest: "Wir haben nichts, worauf eine höhere Intelligenz neidisch sein könnte."

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