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"Malina kann und darf leben, der Rest muss verschwinden." Ein Gespräch mit der Autorin Antonia Baum über den männlichen Blick, das Schreiben und Vereindeutigungen am Beispiel von Ingeborg Bachmanns Roman "Malina".
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Wir laden Sie ein, sich hier in unserem neuen Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen.
Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist.
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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis zum Spielzeitende am 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.
"Malina kann und darf leben, der Rest muss verschwinden." Ein Gespräch mit der Autorin Antonia Baum über den männlichen Blick, das Schreiben und Vereindeutigungen am Beispiel von Ingeborg Bachmanns Roman "Malina".
mehrWas bleibt von einem Leben? Poetisch und sprachgewaltig untersucht Bachmann, was es bedeutet, wenn die eigenen Hoffnungen nicht mit den gesellschaftlichen Erwartungen zusammengehen. Wie fühlt es sich an, lieben zu wollen und „Ich“ zu sagen in einer Welt, die kein „Wir“ kennt? Die Einführung zum Stück.
mehrFritzi Wartenberg, WORX-Regisseurin des ersten Jahrgangs, geht mit ihrem Team der Frage nach, „warum das Ich krank ist, warum die Gesellschaft krank ist, und dadurch das Individuum wieder krank macht.“ (Bachmann). Nach "The Writer" und "Alias Anastasius" ist "Malina" nun ihre dritte Arbeit am Berliner Ensemble. Wir haben die Proben besucht.
mehrDie wichtigsten Informationen zu Revolutionsgeschehen, Akteur:innen und Bewegungen in Iran seit 1905 in Ereignissen, Menschen und Begriffen.
mehrEin Gespräch mit WORX-Regisseur Alireza Daryanavard über seine Arbeitspraxis, seine beiden Inszenierungen am Berliner Ensemble und die Themen, die ihn im Theater antreiben.
mehrDie tiefgreifende Diskriminierung iranischer Frauen und ihrer Bemühungen, ihren individuellen physiologischen Körper zurückzugewinnen, ist heute unter strengster Zensur offensichtlicher denn je. Die Autorin und Lyrikerin Raziye Aghajari hat dies in einem Gedicht verarbeitet, welches wir exklusiv in Farsi und der deutschen Übersetzung veröffentlichen.
mehrVierzig Jahre nach der iranischen Revolution hallen diese Worte bei Nava Ebrahimi immer noch nach: "So hätte es nicht enden sollen." Eine persönliche Geschichte zur iranischen Revolution.
mehrMit seinem ersten Theaterabend am Berliner Ensemble erzählen Alireza Daryanavard und Mahsa Ghafari die Geschichte im Wechsel zwischen Erzählebene und konkreter Situation schlaglichtartig eine Geschichte des Widerstandes in Iran.
mehrWie erzählt man eine Geschichte die wohl jeder im Publikum kennt und die doch alle noch einmal hören wollen, sonst wären sie ja nicht hier? Nico Holonics Performance in "Die Blechtrommel" in einem Portrait der Süddeutschen Zeitung.
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