Pay what you want

Bestimmen Sie im September und Oktober im Werkraum selbst den Preis!

Mit Beginn der Spielzeit 2022/23 startet das Berliner Ensemble ein Nachwuchs-Förderprogramm für junge Theatermacher:innen: Unter dem Titel WORX werden ab August zwei Regisseurinnen für ein Jahr am Berliner Ensemble ihre künstlerische Heimat finden. Wir haben sie gebeten, den Werkraum zusammen mit dem Ensemble zu einem Labor für neue Stoffe und innovative Formate zu machen und ein eigenes Repertoire zu entwerfen.

Zum Start möchten wir Sie einladen, die beiden Regisseurinnen und WORX näher kennenzulernen und machen Ihnen daher ein besonderes Angebot:

Im September und Oktober zahlen Sie bei allen WORX-Vorstellungen im Werkraum erst im Anschluss an Ihren Theaterbesuch – wie viel Ihnen der Abend wert ist, entscheiden Sie selbst!

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 3. Juni 2024 läuft; der Vorverkauf für Juni/Juli startet am 8. Mai. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Bei allen "Pay what you want"-Vorstellungen im Werkraum besteht freie Platzwahl. Wer nicht bis 10 Minuten vor Vorstellungsbeginn seine Karten beim Einlass vorgezeigt hat, verliert seinen Platzanspruch.
  • Und so geht's:

    Sie erhalten im September und Oktober bis zu zwei Karten für "Opheliamaschine" pro Vorstellung entweder online im Webshop oder an unserer Theaterkasse. Die Karten sind bereits ab 18. Juni 2022 erhältlich!

    Zum Webshop
  • Wir vertrauen Ihnen: Bitte seien Sie fair und stornieren Sie gebuchte Karten rechtzeitig bis spätestens 15.00 Uhr des Veranstaltungstages, wenn Sie verhindert sind – ansonsten bleiben die Plätze leider leer.

Zum Start von WORX am 30. September inszeniert die litauische Regisseurin Uršulė Barto "Opheliamaschine" von Magda Romanska: 1979, mitten im Kalten Krieg, steht Hamlet in Heiner Müllers so radikaler wie epochaler Shakespeare-Paraphrase "Hamletmaschine" am Scheideweg zwischen den Systemen, aufgerieben von erstarrten Ideologien, abgestumpft von Brutalität und Geistlosigkeit. 2022, über vierzig Jahre später, nimmt nun Ophelia seinen Platz ein. In Magda Romanskas postdramatischer Antwort auf Müller versucht sie als Autorin der eigenen fragmentierten Geschichte das Narrativ zu übernehmen: als Liebende und Wahnsinnige auf einem Schuttberg westlicher Werte und Waren.

Karten für "Opheliamaschine" können ab dem 18. Juni im Webshop oder über die Theaterkasse reserviert werden. Pro Vorstellung können bis zu zwei Karten reserviert werden. Bei allen "Pay what you want"-Vorstellungen von WORX besteht freie Platzwahl.

 

Lassen Sie sich überraschen und entdecken Sie WORX!