Der Diener zweier Herren (The Servant of Two Masters)

Based on Carlo Goldoni
English edition by Antú Romero Nunes
Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 2. Dezember 2024 sowie die Feiertage läuft. Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen im Dezember bis 5. Januar startet am 4. November. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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Dressed as a man, Beatrice travels to Venice to search for her beloved Florindo. As chance would have it, her servant Truffaldino also enters Florindo’s service. Before long, Truffaldino finds himself tangled up in various difficulties, and his dire initial situation (he’s hungry!) devolves into increasingly complicated imbroglios. With the "Servant of Two Masters", Goldoni intended to create a piece of entertainment full of explosive comedic fuel but with no moral message at its core. Director Antú Romero Nunes escalates Goldoni’s basic comedic arrangement and provokes mistaken identities and ambiguities which gain in acuity and topicality when observed from the perspective of an all-female cast on 19th century male stereotypes.

In english with german surtitles.

Trailer

Pressestimmen

<p>"Nunes vertraut auf die pure Spielfreude und treibt die guten alten Theatertricks einer rasanten Verwechslungs- und Verkleidungskomödie mit großartigen Schauspielerinnen in Umlaufbahnen, in denen die formvollendete Schmiere zu höherer Kunst&nbsp;wird."</p>Süddeutsche Zeitung

<p>"Eine faszinierende Inszenierung, sehr sehr witzig und trotzdem vielschichtig."</p>RBBkultur

<p>"Ein unmissverständliches Bekenntnis zur Komödie, zur Unterhaltung und auch zum Schauspielerinnentheater!"</p>Deutschlandfunk Kultur

<p>"Ein herrlicher Spaß: Antú Romero Nunes macht am Berliner Ensemble aus Goldonis 'Diener zweier Herren' eine schräge Westernschnurre."</p>Berliner Morgenpost

<p>"Antú Romero Nunes hat die Goldoni-Komödie in den Wilden Westen verlegt und ausschließlich Frauen besetzt. Das hat Sinn und ist sehr lustig."</p>Berliner Zeitung

<p>"Alle fünf Frauen haben einen Heidenspaß daran, überwiegend doofe Macho-Sprüche klopfende Wild-West-Zombies, im Herzen Weicheier, vorzuführen und obendrein Verwirrspiel-gemäß die Rollen zu wechseln. Den Vogel schießt Constanze Becker ab als Cowboy mit auffallender Beule in der Lederhose und knarzender Sprache."</p>RBB Inforadio

<p>"Diese Inszenierung ist eine Verneigung vor den großartigen Schauspielerinnen, die wir zur Zeit auf den Berliner Bühnen sehen können."</p>RadioEins

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