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Georgios Tsivanoglou

Georgios Tsivanoglou, 1975 in Mannheim geboren und dort aufgewachsen, Studium an der Otto-Falckenberg-Schule in München, Erstes Engagement bei den Salzburger Festspielen durch Claus Peymann, Uraufführung von Turrinis Da Ponte in Santa Fe. 2002 – 2017 festes Mitglied am Berliner Ensemble. Dort mehrfache Zusammenarbeit mit den Regisseuren Peymann, Wilson, Karge, Haußmann, Tiedemann, Langhoff, Tabori und der Regisseurin Mona Kraushaar, u.a. Er spielte am BE in über 50 Inszenierungen u.a. St. Juste in Dantons Tod, den Liebesgott in Shakespeares Sonetten, Ficsur in Liliom, Soljoni in Drei Schwestern, den Clown im Wintermärchen und in den Handke Uraufführungen Untertagblues und Spuren der Verirrten und als Zigeuner in Taboris Kannibalen zu sehen. Zuletzt war er als Clov in Becketts Endspiel, Regie Robert Wilson, und als Selbstmörder im gleichnamigen Stück von Nikolai Erdmann, Regie Jean Bellorini, zu erleben. Bei den Nibelungenfestspielen in Worms wirkte er in Glut von Albert Ostermaier, Regie Nuran Calis, mit und war am Ernst-Deutsch Theater in Hamburg als Burleigh in Maria Stuart, Regie Mona Kraushaar, zu sehen.

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