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Schwarzwasser

By Elfriede Jelinek
Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Spielplan-Update: Bitte beachten Sie den aktualisierten Spielplan bis einschließlich 31. Mai. Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 3. Juni 2024 läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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A Spanish island, an Austrian politician, the niece of a Russian oligarch: a toxic combination. Because a secretly installed camera records as the man promises to grant the woman full reign over Austria’s national media landscape with the aim of strengthening his own power. As ever, in "Schwarzwasser", Elfriede Jelinek is concerned with fundamental issues: In expert fashion, she connects current events with ancient tragedy and shows how right-wing populist positions spread with furious speed, like a virus. Director Christina Tscharyiski has chosen an entirely female cast to explore the godlike image of the male right-wind populist which Jelinek outlines with her habitual sharpness of tongue.

Pressestimmen

Pressestimmen

"Regisseurin Christina Tscharyiski hat diesen verstörenden Text in einer Weise auf die Bühne gebracht, die man kongenial nennen muss."Berliner Morgenpost

"Eine erhellende und befreiende theatralische Zumutung."RBBKultur

"Unverzichtbar für den gelungenen Abend sind jedoch eigentlich nur die vier Schauspielerinnen, die den Text unter sich aufteilen, ihn mal chorisch, mal im Dialog und mal in langen Monologen durch ihre Stimm- und Sprechapparate jagen und Körper werden lassen: Claude De Demo, Bettina Hoppe, Cynthia Micas und Stefanie Reinsperger. Die Virtuosität dieser Olympionikinnen, ihre Konzentrationsfähigkeit, Kraft und denkerische Beweglichkeit verlangen einem Bewunderung ab."Berliner Zeitung

"Charmieren, drohen, locken, rasen, jammern, sinnieren, auftrumpfen – man käme mit Verben gar nicht hinterher, versuchte man das Spiel von Stefanie Reinsperger in ihrem minutenlangen "Schwarzwasser"-Monolog sprachlich nachzuvollziehen."Nachtkritik.de

"Ein kraftvoller, klug inszenierter Abend."Berliner Morgenpost

Publikumsgespräch