Search

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Contact & Access

Box-Office

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der reguläre Vorverkauf für Juni bis einschließlich 6. Juli startet am 3. Mai um 10 Uhr! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

682 results

  • Die letzte Station

    Death, the end of every life, is the central theme of Ersan Mondtag’s new work. What is left when this end comes? What will come afterwards? Is there an "afterwards"? And: What is the purpose of it all?

  • Einblicke: Probenbesuch bei "Wheeler"

    Unter dem Stichwort "Einblicke" erhalten Sie regelmäßig die Möglichkeit, uns, unsere Arbeit und die Inszenierungen näher kennenzulernen – auch von der spielpraktischen Seite her. Zu unseren Formaten sind alle eingeladen, auch Theaterneulinge.

  • Geburtstagsparty

    Die 1928 entstandene und am Berliner Ensemble uraufgeführte Dreigroschenoper feiert dieses Jahr ihren 90. Geburtstag! Heute wie gestern aktuell, ist sie eine bitterböse Analyse des Marktes.

  • Amir

    Amir is the son of Arabic immigrants. As stateless Palestinians, they cannot be deported, but neither are they really accepted. No residence permit means no work permit, no work means no integration.

  • Identität!

    Ist Identität eine Frage der Zugehörigkeit oder der Unterscheidung? Ist sie selbstbestimmt oder immer schon zugewiesen? Homogen oder heterogen? Und wie dynamisch, wie veränderbar ist Identität?

  • Freund und Feind

    "Cancel Culture“, "Freund-Feind-Schema“, "Moralfalle“. Öffentliche Debatten sind zunehmend geprägt nicht nur von Uneinigkeiten, sondern von Unverständnis, Kompromisslosigkeit und dem Unwillen, Konflikte auszutragen.

  • „Der Schoss ist fruchtbar noch"

    In den 1920er- und 30er-Jahre spitzten sich die politischen Verhältnisse immer weiter zu und endeten in Gewalt auf offener Straße und schließlich dem Holocaust.

  • Utopie Gemeinschaft

    Überall ist von politischer aber auch gesellschaftlicher und sozialer Spaltung die Rede. Sind wir eine Gemeinschaft? Ist der  Begriff Gemeinschaft überhaupt produktiv? Was können wir den Spaltungen von rechts, was dem Hass entgegnen?