© Matthias Horn

Fabian

Oder der Gang vor die Hunde
by Erich Kästner
Edition by Frank Castorf
Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 5. Mai und an Pfingsten (18.-20.5.) läuft! Der Vorverkauf für die restlichen Vorstellungen im Mai beginnt am 3. April um 10 Uhr. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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Berlin on the eve of Hitler’s seizure of power; the metropolis is lurching towards its doom. Fabian, a melancholy yet humorous observer, wanders through this juggernaut of a city that seems to be amusing itself into oblivion. In 1950, Erich Kästner, whose books were burned by the Nazis, wrote about his censored novel "Fabian", which was only published in its original version in 2013: "Today, new, or more precisely, very old powers are once again fanatically engaged in distributing standardised opinions via mass vaccination. The novel 'Der Gang vor die Hunde' was meant to be a warning against the abyss that Germany and, hence, Europa was approaching!"

  • Frank Castorf Direction
  • Aleksandar Denić Stage Design
  • Adriana Braga Peretzki Costume Design
  • William Minke Sounddesign
  • Ulrich Eh Licht
  • Jens Crull, Andreas Deinert Videokonzeption
  • Amely Joana Haag Dramaturgy
  • Sebastian Klink Künstlerische Produktionsleitung
  • Andreas Deinert, Kathrin Krottenthaler Live-Kamera
  • Jonathan Bruns, Florian Hampel Tonangel
  • Jens Crull, Maryvonne Riedelsheimer Live-Schnitt

Digitales Magazin

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Press comments

Press comments

<p>"Man bewundert über Stunden hin den Fieberschweiß, die komischen Verrenkungen und die Lust von Schauspielerinnen und Schauspielern, die offenbar gewillt sind, sich möglichst bis auf den letzten Energierest zu verausgaben."</p>Spiegel Online

<p>"Eine fulminante, bildstarke Inszenierung!"</p>3sat

<p>"Den Frauen gehört das Schlussbild dieses Abends, der beglückend ist, zumutend, ambivalent, auch hermetisch, voller Fragezeichen und im Fabian’schen Misstrauen dann doch bei sich: dass die herbeigesehnten Normalmenschen gar nicht wünschenswert sind."</p>taz

<p>"Große Schauspielkunst!"</p>rbb24

<p>"Wie eigentlich immer beim späten Frank Castorf stellt sich auch dieses Mal die Frage, was das Viele, Lange und Laute kann, bevor alles endgültig zu viel, zu lang und zu laut wird. Beim 'Fabian' am Berliner Ensemble lautet die Antwort: Eine ganze Menge."</p>Nachtkritik.de

<p>"Frank Castorf erzählt eine düstere Version, die es schafft, die Armut, das Elend der Menschenmassen der zwanziger Jahre, die großbürgerliche Kälte in den Vordergrund zu rücken und doch ganz im Hier und Jetzt zu sein."</p>taz

<p>"Spielrealitäten, persönliche und politische Übertragung greifen magisch ineinander."</p>Berliner Zeitung

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