© Birgit Hupfeld

wagner - der ring des nibelungen

(a piece like fresh chopped eschenwood)
recomposed by Thomas Köck
Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Contact & Access

Box-Office

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 5. Mai und an Pfingsten (18.-20.5.) läuft! Der Vorverkauf für die restlichen Vorstellungen im Mai beginnt am 3. April um 10 Uhr. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

Currently no performances

With his Ring des Nibelungen, Richard Wagner took possession of the essentially German Nibelungen-myth and composed a work which was truly revolutionary at the time, with regards to both itsmmaterial and its music. 150 years later, Austrian author Thomas Köck has rewritten the Wagner’s Ring for Berliner Ensemble. He uses set pieces from the original text and interweaves them with his own writing, creating an exciting tension between them. The central topic of the myth is – as Wagner had already discovered – mankind’s ruthless exploitation of nature and the resulting end of the world. Thomas Köck’s text is juxtaposed with music by Max Andrzejewski who has composed overtures for the four parts of the Ring as a musical commentary on Wagner’s own overtures.

  • Ersan Mondtag Regie/Bühne
  • Josa Marx Kostüme
  • Max Andrzejewski Musik
  • Clara Topic-Matutin Künstlerische Beratung
  • Rainer Casper Licht
  • Bahadir Hamdemir Video
  • Moritz Ter-Nedden (Violine), Grégoire Simon (Violine), Friedemann Slenczka (Viola), Ragnar Jonsson (Violoncello), James Banner (Kontrabass), Laure Mourot (Flöte), Miguel Perez Inesta (Klarinette), Isaac Shaw (Horn), Maria Schneider (Vibraphon), Arne Braun (Gitarre), Jörg Hochapfel (Keyboards, Piano), Max Andrzejewski (Drumset) Orchester (Einspielung)

Pressestimmen

Pressestimmen

<p>"Man hat als ZuschauerIn im positiven Sinne viel zu tun, denn neben dem Uraufführungstext und dem visuell fordernden Bühnenbild – mit punktgenau eingesetzter Lichtregie von Rainer Caspar – gibt es noch die von Max Andrzejewski frisch komponierte Musik. Sie wird nicht live eingespielt und entwickelt trotzdem eine starke Suggestionskraft, so entfaltet sie in den Ouvertüren eine eigene, von Wagner völlig unabhängige Dramatik und wirkt in den Szenen als beunruhigender Klangteppich."</p>taz

<p>"Es ist ein Abend, in dem immer wieder große Momente aufblitzen, vor allem schauspielerische. Corinna Kirchhoff ist als Wotan ein Denkmal der Kälte und Strenge, und Stefanie Reinsperger liefert als Brünnhilde wieder einmal einen legendären Kraftakt ab, der sich energetisch direkt auf das Publikum überträgt."</p>Berliner Morgenpost

<p>"Stark wird der Abend, wenn er versucht, sich den Mythos, den er selbst reproduziert, aus der Seele herauszuoperieren und sich so von den Bestimmungen und Bedeutungen zu befreien. Dafür ist sie nun einmal da, diese Anstalt, die seit über einem Jahr ihre Pforten mehr oder weniger geschlossen halten musste: das Theater."</p>Berliner Zeitung

<p>"Und dann ist Brünnhilde tot und Hagen lacht sich eins. Und man ahnt, man hat vielleicht nur die Hälfte dieser enorm vielschichtigen Inszenierung erfasst und möchte prompt nochmal reingehen."</p>taz

<p>"Wagner für Millennials"</p>Nachtkritik

<p>"Thomas Köck gilt als gefeierter Jungdramatiker. Für das Berliner Ensemble hat er Wagners 'Ring des Nibelungen' neu gefasst. Der ebenfalls gefeierte Regisseur Ersan Mondtag führt Regie. Das viereinhalbstündige Ergebnis ist sehr sehenswert."</p>RBB Inforadio

<p>"Die Kombination aus ansehlichen Siebziger-Jahre-Kostümen (Josa Marx), Licht (Rainer Caspar), Effekten, Musik und Bühne ist sehr stimmig und wirkt einnehmend atmosphärisch."</p>Nachtkritik

<p>"Wir befinden uns in einem der großartigen, atmosphärische Funken schlagenden Bühnenbilder des Regisseurs Ersan Mondtag, am Ende wird sich diese Siebzigerjahreküche in eine überwucherte Ruinenlandschaft verwandeln."</p>Berliner Morgenpost

<p>"Das Ensemble mit seinem Spiel trägt den sitzmüden Zuschauer mit Leichtigkeit durch den Abend."</p>RBB 24

Theatraler Parcours: "Searching for Rheingold"

Begleitend zur Urauffürhung von "wagner - der ring des nibelungen (a piece like fresh chopped eschenwood)" hat die Abteilung Einblicke mit jungen Menschen zwischen 13 und 27 Jahren einen theatralen Parcours zur Nibelungensage erarbeitet. Wir laden Sie ein, mit uns die Schauplätze dieser Geschichten zu erkunden, die wir basierend auf der App "Actionbound" in die Nachbarschaft des Berliner Ensembles verlegt haben! 

"Searching for Rheingold"

Mit freundlicher Unterstützung durch

With the kind support of