Amir

by Mario Salazar
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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 5. Mai und an Pfingsten (18.-20.5.) läuft! Der Vorverkauf für die restlichen Vorstellungen im Mai beginnt am 3. April um 10 Uhr. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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Amir is the son of Arabic immigrants. As stateless Palestinians, they cannot be deported, but neither are they really accepted. No residence permit means no work permit, no work means no integration. A spiral of rejection, frustration, anger and crime shapes the lives of Amir and his family. Amir is driven by his yearning for a “better” life. From his perspective, this simply means a life in material riches. But when he meets Hannah and falls in love with her, his views of the world and of his own circumstances are changed. He tries to escape his fate. Amir’s is the story of a young migrant in Germany today: between total refusal and a desperate wish to assimilate, between a hyphened identity and clan affiliation.

Pressestimmen

Pressestimmen

"Von Beginn an wird man förmlich hineingesogen in die dichte, aufgeladene Atmosphäre von Nicole Oders Inszenierung."Berliner Morgenpost

"'Amir' ist ein düsteres, wichtiges Aufrüttlungsstück, das der menschenfeindlichen Seite dieses Wohlstandsystems Gestalt gibt."Berliner Zeitung

"Nicole Oder und ihrem Ensemble ist ein starker Text über migrantische Erfahrungen in Berlin gelungen. Eindrücklich zeigen sie die Ausweglosigkeit des Lebens als Geduldete – zermürbenden Behördengänge, die Angst vor Abschiebung, die Zerrissenheit zwischen dem Wunsch dazuzugehören und der gleichzeitigen Wut auf 'die Deutschen'."Tagesspiegel

"Es ist ein starker, physisch mitreißender Abend geworden, mit auf die rotierende Wand projizierten Live-Zeichnungen von Bente Theuvsen, markigem Hip-Hop (performt von Elwin Chalabianlou) und einer Dramatik, die keine Genre-Konzessionen machen muss, um zu funktionieren."Deutschlandfunk Kultur

"Das Sextett um den furiosen Burak Yigit in der Titelrolle bietet einen mitreißenden Theaterabend, der mit neuköllnischen Clan-Klischees spielt, ohne das Leiden seiner Protagonisten an der eigenen Perspektivlosigkeit zu belächeln."Nachtkritik

"Ein Theaterabend, der mit seiner schroffen Intensität im Gedächtnis bleibt."Tagesspiegel

„Amir“ entstand im Rahmen des Autoren-Programms, ermöglicht durch die

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