© Federico Pedrotti

Stephanie van Batum

Stephanie van Batum wurde 1988 in Leeuwarden, Niederlande geboren und studierte Theaterwissenschaften an der Universität in Amsterdam (BA und MA), wo sie auch erste Erfahrungen als Performancekünstlerin sammelte. Von 2013 bis 2017 studierte sie Regie an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Im Rahmen ihres Studiums entstanden bereits mehrere Inszenierungen, u.a. Tschechows „Eine Möwe“ (2015), das am Münchner Volkstheater gezeigt wurde, und frei nach Shakespeare „PONY CAMP: Troilus & Cressida“ (2016) u.a. in den Münchner Kammerspielen und beim Körber Studio Junge Regie in Hamburg. Zudem erarbeitete sie diverse Performances und Installationen, in denen sie selbst auch als Performerin zu erleben war. Darunter „Don’t Worry Be Yoncé (XS)“ (2017), die seit 2017 durch Deutschland, England und die Niederlande tourt und u.a. bei Radikal Jung 2018 zu sehen war. Daraus entstand ihre Abschlussinszenierung „Don't Worry Be Yoncé (XL)“ (2017), die bei den Münchner Kammerspielen Premiere hatte und seit der Spielzeit '18/'19 beim Schauspielhaus Bochum im Repertoire aufgenommen ist.

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