1984

By George Orwell, in an adaption by Luk Perceval
New german translation by Frank Heibert
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Whether it was during his time at Eton College or as an imperial policeman of the colonial powers in Burma, whether he washed dishes, worked as a journalist or fought Franco’s regime in Spain – throughout his life, George Orwell had a fine sense of authoritarian behaviour and rejected in in all its forms. 1984 is a satirical exaggeration and at the same time a truthful account of a world where the desire for power of a few has prevailed and become structurally consolidated.

In his adaptation of the novel, director Luk Perceval traces the resistive strength of two lovers under conditions of ubiquitous distrust, propagandist insanity and physical pain. What lies behind the pursuit of power? And to what extent is the order that we live in a reflection of ourselves?

Digitales Magazin

Teaser

Audiodeskriptive Einführung

Pressestimmen

"1984 am BE ist eine Inszenierung, die sich ganz auf die Kraft der Sprache verlässt und die elementaren Mittel des Theaters mit beeindruckender Präzision einsetzt, kein Schnickschnack, Stimmungen, die nur durch gut gesetzte Beleuchtung, das Spiel von Licht und Schatten erzeugt werden und eine Schauspiel-Truppe, die eine durch und durch überzeugende Darbietung abliefert."radioeins

"Mit dem Kniff des kafkaesken Chor-Spiels ist Perceval eine raffinierte, vielstimmige Inszenierung gelungen."Berliner Zeitung

"Wie präzise die Männer miteinander sprechen, sich musikalisch ins Wort fallen und kleine Choreografien formen, ist kunstvoll."rbbKultur

"Perceval choreografiert Körperhaltungen und Bewegungen für ein möglichst komplex komponiertes Ich. Zu dem gehört ein Über-Ich: Die Worte von O’Brien, dem Agent Provocateur von Big Brother, werden ebenfalls vom Winston-Quartett gesprochen, als innere Stimme, die verführt und dominiert, die zweifeln und verzweifeln lässt. Das sind allesamt kluge Kunstgriffe."taz

"Darstellerisch ist es ein sehr beeindruckender Abend und er ist auch inszenatorisch ganz klar und konzentriert, ästhetische eindrucksvoll."Deutschlandfunk Kultur

"Der Fokus der Inszenierung liegt auf einer psychologischen Nahaufnahme von Winston, dessen vier Darsteller Paul Herwig, Gerrit Jansen, Oliver Kraushaar und Veit Schubert virtuos zusammenspielen."Nachtkritik

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