Ich hab die Nacht geträumet

A Drama with Music
By Andrea Breth
Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Spielplan-Update: Bitte beachten Sie den aktualisierten Spielplan bis einschließlich 31. Mai. Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 3. Juni 2024 läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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In her new production for Berliner Ensemble, director Andrea Breth is creating an atmospheric drama that follows the erratic logic of dreams: small scenes, some musical, some poetic, sometimes menacing and full of whimsical, absurd riddles, a space for fear and unrealistic memories. An inexplicable artistic pause in an overly noise world, open for what is beautiful, tender and communal, for what might be possible. 

Andrea Breth is among the most outstanding theatre and opera directors of her generation. She is a planet of her own, where poetry and imagination allow strange images, atmospheres, stories and characters to emerge. This is Breth’s latest production at Berliner Ensemble following "Drei Mal Leben" by Yasmina Reza.

Digitales Magazin

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Pressestimmen

"Andrea Breth inszeniert am Berliner Ensemble einen herrlich schwebenden Theaterabend."Süddeutsche Zeitung

"Dem vorzüglichen Ensemble gelingen einige herausragende Szenen. Vor allem Johanna Wokalek, Corinna Kirchhoff und Alexander Simon haben wunderbare Solonummern."Frankfurter Allgemeine Zeitung

"'Ich hab die Nacht geträumet' beruht auf verschiedensten Textschnipseln, die Breth zu einer surrealen Collage verdichtet hat. Diese umfasst drei schwebend-durchlässige Stunden, in denen die leisen Töne und die zarten Andeutungen überwiegen, der stille Wahn und vor allem die Melancholie angesichts der Dinge, die alle aus dem Lot geraten sind."Tip Berlin

"Johanna Wokalek schwankt, singt und spielt berauschend schön, sie verwandelt sich jede ihrer Rollen atemberaubend an, ist kecke junge Abschlussballbesucherin, Grand Dame oder graue Maus mit gleicher Anmut. Jeder Auftritt ein Kabinettstückchen."SWR 2

"Fast 80 wechselnde Blitzlichter der Kulturgeschichte. Ein romantisch absurder Streifzug auch durch den Kopf einer großen Regisseurin."Tagesspiegel

"Es triumphiert das Groteske, von abgrundtief schwarzem Humor beseelt."Junge Welt

"In ihrer wuchernden, auf das Schönste versponnenen Text- und Musikcollage bedient sich Andrea Breth bei den Gedichten von Herta Müller genauso liebevoll wie bei Schlagern aus den 1920er-Jahren, bei Ingeborg Bachmann und Fernando Pessoa wie bei einem Benimmratgeber zu der Kunst, formvollendet den Hut zu ziehen."Süddeutsche Zeitung

"Großartige Schauspieler sehen wir, allen voran Corinna Kirchhoff, die jene distanzierte Kühle noch dann beibehält, wenn sie herzinnigst den Schlager singt: »Mama, bitte sag mir!« Wohltuend, wie hier Theater als antinaturalistische Anstalt begriffen wird und dabei keineswegs zur Imitation eines Herbert Fritsch oder Christoph Marthaler gerät."Neues Deutschland

"Als wären sie der Leinwand von René Magritte entsprungen, kämpfen sie alle in Andrea Breths bemerkenswerter Inszenierung gegen die Schwerkraft der sozialen Rollenmuster und kommunikativen Gebote, heben die Perspektiven auf und die Assoziationen an: Willkommen im klassischen Absurdistan!"Tip Berlin

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