Mütter und Söhne

von Karen Breece
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Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 2. Dezember 2024 sowie die Feiertage läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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Warum radikalisieren sich junge Menschen? In Deutschland, aber auch weltweit, schüren die neue und die alte Rechte erneut Hass gegen Minderheiten und Fremde, predigen Gewalt und reden einer toxischen, kriegerischen Männlichkeit das Wort. Wer sind diese jungen Menschen und was wollen sie? Wird ihre Radikalisierung durch bestimmte familiäre Konstellationen begünstigt? Welche Rolle spielen die Mütter dabei, und welche die Väter? Wie gehen Mütter mit der Radikalisierung ihrer Kinder um?

Die für ihre Arbeit typische intensive Recherche hat Karen Breece zu neuen und alten Rechten geführt, zu Neonazi-Aussteigerinnen und -Aussteigern  und ihren Familien sowie u.a. zu  Menschen, die sich in Aussteigewilligen-Programmen engagieren; genauso aber auch zu Familien, die Opfer rechter Gewalt wurden.

Auf der Basis der Interviews und Gespräche mit diesen Expertinnen und Experten hat sie einen Text entwickelt und auf die Bühne  gebracht. Ein sehr persönliches und zutiefst politisches Statement zu Deutschland im Herbst 2019. 

 

Hier finden Sie den gesamten Stücktext von Karen Breece zum Nachlesen. So können Sie sich Zuhause auf die Vorstellung einstimmen oder das Gesehene im Nachhinein reflektieren.

Pressestimmen

"Die Theaterregisseurin Karen Breece arbeitet am Berliner Ensemble mit Obdachlosen und Neonazis. Was herauskommt, sind keine Elendspornos, keine Moralkommentare, sondern Begegnungen auf Augenhöhe."Süddeutsche Zeitung

"Karen Breece lässt uns hineinschauen in innerfamiliäre Abgründe, stellt eine Art soziologische Versuchsanordnung auf."3sat Kulturzeit

"Corinna Kirchhoff und Bettina Hoppe überzeugen als leidende und doch auch kampfbereite Mütter."RNN Inforadio

"Mütter und Söhne" entsteht im Rahmen der Exzellenzreihe, gefördert durch die

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