Magazin

Herzlich Willkommen im digitalen Magazin des Berliner Ensembles! 

 

Wir laden Sie ein, sich hier in unserem neuen Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen. 

Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist. 

Schauen Sie sich um und stöbern Sie durch unser Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Einer, der es jeden Abend wissen will

    Für seine schauspielerische Leistung im Solo "Mein Name sei Gantenbein" verleiht der Berliner Theaterclub Matthias Brandt den Publikumspreis "Goldener Vorhang" als bester Bühnendarsteller 2023. Regisseur, Intendant und Wegbegleiter Oliver Reese hielt die Laudatio bei der festlichen Verleihung am 11. Februar, die Sie hier nachlesen können.

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  • Das Wichtigste: Respekt und Liebe zum Theater

    BE-Schauspielerin Claude De Demo über ihre Sicht auf Theaterkritik zum Start des Berliner Theatertreffens 2024 im Theatertreffen Blog.

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  • Barrie Kosky und Claudia Roth (v.l.) bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuz im Kanzleramt

    Bundesverdienstkreuz für Barrie Kosky

    Regisseur Barrie Kosky, der am Berliner Ensemble die neue "Dreigroschenoper" inszeniert hat, erhält das Bundesverdienstkreuz zusammen mit elf anderen Kulturschaffenden für ihr "Engagement, unser Land, unsere Gesellschaft und Demokratie besser machen zu wollen". 

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • Eine Hommage an die Mütter

    Immer mehr Mütter sprechen darüber, was Mutterschaft für sie bedeutet. Für den Theaterabend "#MOTHERFUCKINGHOOD" haben Claude de Demo und Jorinde Dröse eine Collage an Themen und Texten zusammengestellt, die gelernte Muster hinterfragen.

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  • Eine Frau, die ihrer Zeit voraus ist

    Ein Geburtstagsgruß von Intendant, Regisseur und Wegbegleiter Oliver Reese zum 70. Geburtstag von BE-Legende und Ausnahme-Schauspielerin Katharina Thalbach.

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  • Wie war's, Bosse?

    In der ersten Folge unseres neuen BE-Podcasts geht Marion Brasch mit Musiker Axel Bosse in die "Dreigroschenoper". Nach der Vorstellung sprechen sie gemeinsam mit Kathrin Wehlisch über die Inszenierung, die Rolle der Liebe im Stück und unserer Gesellschaft und über die zeitlos-aktuelle Musik von Kurt Weill.

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  • Warum bin ich, wer ich bin?

    Keines von Brechts Stücken existiert in so vielen Versionen, wie "Mann ist Mann": Dramaturg Lukas Nowak geht der Frage nach der Austauschbarkeit und dem Verlust von Individualität in einem Kollektiv in seiner Einführung zum Stück nach.

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  • Ein Leben singen

    "Fremder als der Mond" erzählt lyrisch-musikalisch das Leben von Bertolt Brecht. Doch wie greift man diesen B.B.? Dramaturg Lucien Strauch hat ihm nachgespürt.

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  • Das Geschäft mit dem Gefühl

    Dramaturgin Sibylle Baschung im Gespräch mit der Soziologin Eva Illouz über die Grenze zwischen Eigennutz und Selbstlosigkeit, sowie die Rolle der Liebe in der "Dreigroschenoper".

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  • Das Ringen um die Dreigroschenoper

    Mit ihren legendären Songs und einer unverschämt wie klug auf Sozialkritik umgearbeiteten, im Kern trivialen Geschichte um Liebe, Verrat, Geschäft und Moral wurde die 1928 am Berliner Ensemble uraufgeführte "Dreigroschenoper" zu einem weltweiten Überraschungshit. Doch wie kam es zu dieser Inszenierung?

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  • "Bei einem Monolog kann dir jeder in die Küche gucken"

    Nico Holonics spielt neben Oskar Matzerath auch den Messermann in Brechts "Dreigroschenoper" in der neuen Inszenierung von Barrie Kosky. Wie holt man diese Figur in die Gegenwart? Eine Begegnung mit dem BE-Ensemblemitglied.

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  • Antrommeln gegen die kaputte Welt

    Wie erzählt man eine Geschichte die wohl jeder im Publikum kennt und die doch alle noch einmal hören wollen, sonst wären sie ja nicht hier? Nico Holonics Performance in "Die Blechtrommel" in einem Portrait der Süddeutschen Zeitung.

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