Auf der Straße

von Karen Breece und Ensemble

Aktuell keine Termine.

Neues Haus
1 Std 45 Min
Keine Pause
Premiere
#BEstrasse

"Auf der Straße" untersucht das Thema der Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit in Berlin. Was passiert mit einem Menschen, der sein Zuhause und damit seinen Schutzraum verliert? Inwiefern bedeutet der Verlust von Wohnraum den Verlust von Existenz? Warum sind Menschen, die Hilfe benötigen, sich selbst überlassen – in einem der reichsten Länder Europas? Was treibt eine Gesellschaft dazu an, sich zu entsolidarisieren? Und was hat diese Entwicklung mit jedem Einzelnen von uns zu tun?

Von Wohnungs- und Obdachlosigkeit betroffene Menschen entwerfen gemeinsam mit SchauspielerInnen des Berliner Ensembles verschiedene Perspektiven auf dieses Thema – Schlaglichter einer gesellschaftlichen Debatte, die sich im Kern um die Fragen nach einem sozialen Miteinander und einer solidarischen Gesellschaft dreht.

Hinweise

Für diese Produktion gibt es einen Hinweis zu sensiblen Inhalten, den Sie hier nachlesen können.

Besetzung & Regieteam

 

Pressestimmen

6 Pressestimmen

"Ein kluger, ziemlich großartiger Theaterabend."

Süddeutsche Zeitung

"Nichts ist ausgedacht in dem Stück, alles ist selbst erlebt, geschickt verwoben und schonungslos erzählt gemeinsam mit zwei professionellen Schauspielern."

Deutschlandfunk

"Ein Abend, der bewegt, und der auch zeigt, wie schmal der Grat ist zwischen diesen sogenannten Gewinnern und den Verlierern in diesem reichen Deutschland."

RBB Kulturradio

"Das Ensemble um Regisseurin Karen Breece erzählt Lebensgeschichten auf grundehrliche Weise, mit berührenden Details, viel Witz und Tempo."

Berliner Morgenpost

"Anschaulich, ergreifend und ohne Beschönigung."

Der Freitag

"Dem Haus gelingt damit ein politischer Auftakt, der danach fragt, wo in einem so reichen Land wie Deutschland die Menschlichkeit geblieben ist."

RBB Inforadio
 

"Auf der Straße" entsteht im Rahmen der Exzellenzreihe gefördert durch die