In unserer Videoserie "Be/hind" nehmen wir Sie mit in den Entstehungsprozess einiger unserer Inszenierungen. In der neuesten Ausgabe erzählen Barrie Kosky und Kathrin Wehlisch, wie viel Arbeit in der Produktion von "K." steckte und was sie jeweils mit Franz Kafka verbindet. Schauen Sie hinter die Kulissen!
Magazin
Herzlich Willkommen im Digitalen Magazin des Berliner Ensembles!
Wir laden Sie ein, sich hier in unserem Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen oder eine Vorstellung nochmal nachzubereiten.
Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist.
Schauen Sie sich gerne um und stöbern Sie durch unser Digitales Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.
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Theaterkasse
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Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen für den Januar bis einschließlich 8. Februar startet am 3. Dezember. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.
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Um Verlust ging es Gastgeber Michel Friedman im Gespräch mit seinen Gäst:innen Daniel Schreiber und Düzen Tekkal. Wie unterschiedlich sich Verluste interpretieren lassen, ob sich die Furcht vor der Trauer lohnt und welche politischen Dimensionen in dieser Thematik stecken können, können Sie hier nachhören.
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Gerade hat Barrie Kosky mit "K." einen Abend auf die Bühne gebracht, der sich nicht nur mit Kafkas Werk, sondern auch mit dessen Auseinandersetzung mit dem eigenen Judentum beschäftigt. Wer noch mehr über Franz Kafka erfahren möchte, dem sei die Doku "Kennen Sie Kafka?" ans Herz gelegt, die der Sender arte 2024 zum 100-Jährigen Kafka-Jubiläum produziert hat.
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"Ich habe mir gewünscht etwas zu machen, das für jeden zugänglich ist": BE-Schauspielerin Kathrin Wehlisch war zu Gast bei radioeins im Studio und sprach ausführlich über unsere neueste Produktion "K." nach Franz Kafkas "Prozess", den Humor bei Kafka und ein Jahr lang Steppunterricht. Hören Sie hier das Interview.
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Regisseur Barrie Kosky und sein Musikalischer Leiter Adam Benzwi entwickeln mit "K." einen Abend rund um Franz Kafkas "Der Prozess" und bringen ihn mit Musik, Tanz, Spiel und Philosophie auf die Bühne. Hören Sie hier die Audioeinführung zur Inszenierung.
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Wussten Sie, was Brecht gerne gegessen hat? Oder: was seine Lieblingsfarbe war? Ruth Berlau hat zu Brechts 60. Geburtstag einen Fragebogen erstellt, in dem auch einige private Details aus dem Leben des Autors beleuchtet werden. Wir haben das historische Dokument für Sie herausgesucht und transkribiert.
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"Für mich ist Kafka von Kopf bis Fuß ein lebendes jüdisches Fragezeichen": Im ausführlichen Interview mit radio3 beschreibt Regisseur Barrie Kosky seinen Blick auf Franz Kafka in seiner Inszenierung von "K." nach Kafkas "Prozess" und spricht u.a. über die Musik von jiddischem Vaudeville bis Bach und Schumann.
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Barrie Kosky inszeniert mit "K." nach Franz Kafkas "Der Prozess" die Auseinandersetzung des Autors mit dem Judentum und bringt dabei Musik, Tanz, Sprache und Symbol auf die Bühne. Damit Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen können, haben wir für Sie einige Probenfotos aufbereitet.
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Für die Inszenierung "K." in der Regie von Barrie Kosky übernimmt Adam Benzwi die Musikalische Leitung. Die Produktion wird am 27. September Premiere feiern, doch die Proben sind bereits in vollem Gange! Wir haben mit Adam Benzwi gesprochen und erste Einblicke in das musikalische Konzept erhalten.
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BE-Schauspielerin Stefanie Reinsperger über ihre Verwandlung zum Staatsschauspieler Bruscon, ihr Verhältnis zur Rolle und die wilde Fahrt der Vorstellungen des "Theatermachers" mit dem ganzen Team. Eine Liebeserklärung ans Theater.
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Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen.
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Seit 2004 gehört Peter Luppa zum Berliner Ensemble. In einem Porträt für die Wochenzeitung "Der Freitag" erzählt Luppa von seinem Werdegang vom Zahntechniker bis zur BE-Bühne, den er auch in seinem Solo-Abend "Auch Zwerge haben klein Angefangen" beschreibt.