Das 12-köpfige Videokünstler:innenteam von "RCE #RemodeCodeExecution" wurde am vergangenen Wochenende mit dem FAUST Theaterpreis ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurde die Aktualität der künstlerischen Auseinandersetzung, das Zusammenspiel der Medien, die eine beeindruckende Gesamtkomposition ergeben und die Erfahrbarkeit.
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Herzlich Willkommen im Digitalen Magazin des Berliner Ensembles!
Wir laden Sie ein, sich hier in unserem Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen oder eine Vorstellung nochmal nachzubereiten.
Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist.
Schauen Sie sich gerne um und stöbern Sie durch unser Digitales Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.
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Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen für den Januar bis einschließlich 8. Februar startet am 3. Dezember. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.
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Anlässlich der diesjährigen Verleihung des "Faust"-Preises hat 3sat verschiedene Menschen getroffen und mit ihnen über die Bedeutung von Kultur und die Herausforderungen durch die Kürzungen gesprochen. In der Dokumentation "Der Wert der Kultur" kommen u.a. BE-Intendant Oliver Reese und Filmemacherin Andrea Schumacher, die zusammen mit elf Digital Artists für "RCE" mit dem "Faust" ausgezeichnet wurde, zu Wort. Hier finden Sie die komplette Doku.
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Ensemblemitglied Jens Harzer steht für den Monologabend "De Profundis" nach Oscar Wilde 100 Minuten allein auf der Bühne und spielt Wildes im Gefängnis verfassten Brief und spürt Liebe, Erinnerung und Verrat nach. Hören Sie hier wie Jens Harzer bei Deutschlandfunk Kultur über die Proben und die Arbeit an "De Profundis" spricht.
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In der Reihe "durchgestartet" stellt Nachtkritik.de in Kurzporträts jüngere Theatermenschen vor, die aufhorchen lassen. In der neuesten Ausgabe wird BE-Ensemblemitglied Amelie Willberg porträtiert: "Die Schauspielerin Amelie Willberg ist das frische Gesicht des Berliner Ensembles. Und besitzt eine Spielkraft, die ganze Systeme ins Wanken bringt." Hier findet ihr den ganzen Text.
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Regisseur und Intendant Oliver Reese hat Oscar Wildes "De Profundis" als Monologabend mit Ensembleneuzugang Jens Harzer inszeniert und damit die Spielzeit 2025/26 eröffnet. Wie ein 50.000 Wörter langer Brief zu einem Theaterabend wird und was Sie über Oscar Wilde wissen müssen, erfahren Sie in der Audioeinführung zur Inszenierung.
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Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble. ♥
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Forbes Österreich wählte Ensemblemitglied Maeve Metelka auf ihre bekannte Liste "30 unter 30" und porträtiert die Schauspielerin, die Sie aktuell u.a. als Polly in der "Dreigroschenoper" oder in Frank Castorfs Inszenierung von "Kleiner Mann - was nun?" erleben können: "Der Sprung ins Unbekannte ist für Maeve Metelka Teil ihres Berufs."
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Auf dem Höhepunkt seiner Karriere wird Oscar Wilde im Jahr 1895 zu zwei Jahren Haft samt Zwangsarbeit verurteilt. Sein Privatleben wurde öffentlich bekannt, und sein Leben wurde skandalös dargestellt. Wir haben für Sie eine Übersicht über die Ereignisse des für Wilde bedeutsamen Jahres zusammengestellt.
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Kurz vor der Sommerpause befindet sich die Produktion "De Profundis", die in der Regie von Oliver Reese am 6. September zur Premiere kommen wird, in den Endproben. Kommunikationshospitant Falk Scheidl hat auf der Probe vorbeigeschaut und sich Gedanken zu dem Erlebten gemacht.
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In der ersten Folge der zweiten Staffel unseres Podcasts "Wie war's?" wagt sich YouTuber Peter Smits alias PietSmiet gemeinsam mit Gastgeberin Marion Brasch in "RCE" von Sibylle Berg. Ab sofort hören Sie jeden Dienstag eine neue Folge.
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BE-Schauspieler Max Gindorff erhält den Helene Weigel Theaterpreis des Freundeskreises des Berliner Ensembles in der Spielzeit 2023/24. Die Jurybegründung und erste Reaktionen des Preisträgers.
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Das elfköpfige Video-Team aus internationalen Visual Artists, koordiniert von Andrea Schumacher, wurde für Kay Voges' Inszenierung von Sibylle Bergs "RCE" in der jährlichen Kritiker:innenumfrage von "Theater heute" für das "Video des Jahres" ausgezeichnet - "ein Kollektivkunstwerk". Herzlichen Glückwunsch!
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BE-Schauspielerin Stefanie Reinsperger über ihre Verwandlung zum Staatsschauspieler Bruscon, ihr Verhältnis zur Rolle und die wilde Fahrt der Vorstellungen des "Theatermachers" mit dem ganzen Team. Eine Liebeserklärung ans Theater.
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Softwarearchitekt Volker Birk im Gespräch über die technischen Möglichkeiten der Hacks und Schilderungen in Sibylle Bergs Roman "RCE", den Schutz persönlicher Daten im Internet und die Chancen und Risiken vom Einsatz künstlicher Intelligenz.
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"Es braucht eine Revolution, zu der man tanzen kann": Nach diesem Motto aus "RCE" komponierte Tommy Finke die Musik für Kay Voges' Inszenierung von Sibylle Bergs Hacker-Roman. Die Lieder aus der Inszenierung sind ab sofort kostenlos im Stream verfügbar – überall dort, wo es Musik gibt.
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KI-Videos, durchkomponierte Timelines und Deepfakes - WTF?! Kay Voges' Inszenierung von "RCE #RemoteCodeExecution" von Sibylle Berg ist nicht nur überwältigend, was das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine anbelangt, sondern betritt auch künstlerisches Neuland. Wir haben die Entstehung der Inszenierung mit einer Videodokumentation begleitet.
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Autorin Sibylle Berg im Gespräch mit Ensemble und Regieteam über "RCE", gute Hacks und die Utopie nach der Weltrevolution: Ohne Supermärkte. Aber mit Hoffnung?
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Filmemacherin Andrea Schumacher, Komponist Tommy Finke und Regisseur Kay Voges im Gespräch mit dem Fachmagazin "page" über ihre Inszenierung von Sibylle Bergs "RCE", den Einsatz von KI in Video und Ton sowie den kollaborativen künstlerischen Ansatz.
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Von Clouds, Blockchain und Open-AI – wir erklären die wichtigsten Begriffe aus dem Cyberspace rund um den Vorstellungsbesuch bei "RCE".
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Der US-Senat hat mit großer Mehrheit dafür gestimmt, den umstrittenen Abschnitt 702 des Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) um zwei weitere Jahre zu verlängern und um einen "Stasi-Paragrafen" für die NSA-Spionage zu erweitern. Edward Snowden warnt, die NSA sei damit kurz davor, das Internet zu übernehmen.
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In Sibylle Bergs Roman "RCE #RemoteCodeExecution" beschließt eine Gruppe Hacker:innen die Welt zu retten. Das Team um Regisseur Kay Voges bringt dies nun auf die Bühne – mit KI, einem dezentralen Netzwerk an Digital Artists und einem durchkomponierten Soundtrack. Die Einführung zur Arbeitsweise und zur Inszenierung von Dramaturgin Sibylle Baschung und Regisseur Kay Voges.
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Regisseur Kay Voges im Gespräch mit radioeins über die Herausforderungen des Adaptionsprozesses von Sibylle Bergs Roman "RCE" für die Bühne, die umfangreiche und neuartige Arbeit mit KI für die Inszenierung und darüber, was das Publikum erwarten wird.
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In Sibylle Bergs jüngstem Roman "RCE #RemoteCodeExecution" rekrutiert eine Gruppe von Computernerds ein Netzwerk an Hacker:innen in ganz Europa, um eine Revolution in Gang zu bringen und das herrschende System mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben besucht und gibt einen ersten Einblick.
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Als ehemaliger Polizist und jetzt Schriftsteller interessiert sich Samuel Meffire ("Sam, ein Sachse") für die Abgründe der Menschen, wo er bei Sibylle Berg schon einmal an der richtigen Adresse ist. Gemeinsam mit Ausstatter Sita Messer besprechen sie die Chancen und Risiken von Technologie für unsere Demokratie – und die Auswirkungen auf unser tägliches Leben.
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Regisseurin und Tochter Lena Brasch fragt in der fünften Folge von "Wie war's?" ihre Mutter Marion: "Mutti, was machst Du da?" Gemeinsam mit Regisseur Axel Ranisch sprechen die drei darüber, wie der gleichnamige Theaterabend die Themen Familie, Wohnen und Liebe ins Zentrum rückt.
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Im Rahmen unseres Thementags "KI, Demokratie und Nerds" diskutierten einen Tag lang Expert:innen über den Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Demokratie. Hier finden Sie die Audio- und Videoaufzeichnungen der drei Gesprächsrunden u.a. mit Sebastian Hotz, Kathrin Ganz, Merzmensch, Jürgen Geuter aka tante, Robert Dorschel und Theresa Züger.
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Schauspielerin Stefanie Reinsperger ist seit 2017 Teil des Berliner Ensembles und deutschlandweit durch ihre Rolle als "Tatort"-Kommissarin Rosa Herzog bekannt. In der NDR-Sendung "DAS!" spricht Reinsperger über aktuelle Themen sowie ihre Rollen in Film, Fernsehen und am Berliner Ensemble.
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Dramaturg Johannes Nölting nahm den Titel von Axel Ranischs neuer Inszenierung zum Anlass, seine eigene Mutter Anke Rabe zu fragen: "Mutti, was machst Du da?"
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Die Schauspieler:innen Stefanie Reinsperger, Max Gindorff und Regisseur Axel Ranisch im Gespräch bei "radioeins" über die autofiktionalen Referenzen von "Mutti, was machst Du da?".
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Familie - was bedeutet das eigentlich? Autor und Regisseur Axel Ranisch erkundet mit seinem Ensemble in seiner ersten Sprechtheaterarbeit, was diese kleinste Zelle einer Gesellschaft ausmacht.