Jules Head und Marie Schwesinger sind die neuen WORX-Regiepersonen und zeigen in der Spielzeit 2025/26 jeweils zwei Inszenierungen im Werkraum. Wir haben die zwei zu einem lockeren Kennenlernen eingeladen und gefragt, worauf sie sich besonders freuen.
Magazin
Herzlich Willkommen im Digitalen Magazin des Berliner Ensembles!
Wir laden Sie ein, sich hier in unserem Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen oder eine Vorstellung nochmal nachzubereiten.
Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist.
Schauen Sie sich gerne um und stöbern Sie durch unser Digitales Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.
10117 Berlin Kontakt & Anfahrt
Theaterkasse
+49 30 284 08 155theaterkasse@berliner-ensemble.de
Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen für den Januar bis einschließlich 8. Februar startet am 3. Dezember. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.
-
-
In der Reihe "durchgestartet" stellt Nachtkritik.de in Kurzporträts jüngere Theatermenschen vor, die aufhorchen lassen. In der neuesten Ausgabe wird BE-Ensemblemitglied Amelie Willberg porträtiert: "Die Schauspielerin Amelie Willberg ist das frische Gesicht des Berliner Ensembles. Und besitzt eine Spielkraft, die ganze Systeme ins Wanken bringt." Hier findet ihr den ganzen Text.
-
Mit ihrer Inszenierung von "Gittersee" nach dem Roman von Charlotte Gneuß wurde Regisseurin Leonie Rebentisch zum Festival Radikal jung eingeladen und zuletzt von der Fachzeitschrift Theater heute zur Nachwuchsregisseurin des Jahres gewählt. Wie sie auf ihre Arbeit schaut und welche Bedeutung Auszeichnungen für junge Künstler:innen haben, verrät sie Ihnen im Kurzinterview.
-
Vom Roman auf die Bühne: ZDF-Moderator Mitri Sirin entdeckt mit "Gittersee" das Medium Theater für sich. Über ostdeutsche Erfahrungen und westdeutsche Perspektiven spricht er mit Marion Brasch und Ensemblemitglied Kathleen Morgeneyer.
-
Leonie Rebentisch inszeniert die Romanadaption von Charlotte Gneuß' "Gittersee" für das Berliner Ensemble. Worum es geht und was Sie erwartet, erfahren Sie in der Audioeinführung vom Stück.
-
Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble. ♥
-
Ensemblemitglied Kathleen Morgeneyer probt gerade "Gittersee" nach dem Roman von Charlotte Gneuß. Sie war bei radio3 im Studio zu Gast und sprach über den Probenprozess und ihren persönlichen Bezug zur Geschichte. Hier können Sie das Gespräch nachhören.
-
Leonie Rebentisch inszeniert "Gittersee" nach dem Roman von Charlotte Gneuß. Wir waren für Sie bereits Backstage unterwegs und haben erste Impressionen von der Probebühne für Sie eingefangen.
-
"Im deutschsprachigen Theaterbetrieb ist Koležnik eine Ausnahmeerscheinung": Die slowenische Theaterregisseurin Mateja Koležnik bewegt sich gegen den Strom postmoderner Theaterinszenierungen. "Die schmutzigen Hände" ist bereits ihre vierte Arbeit am Berliner Ensemble. Journalist Jakob Hayner hat sie für die "Welt" bei den Proben getroffen und mit ihr über ihre Arbeit und unsere Gesellschaft, Hegel, klassisches Theater und dunkle Zeiten gesprochen.
-
Ein Gespräch mit dem Philosophen und Sozialwissenschaftler Robin Celikates über Formen des Protestes, über Macht und Demokratie – und deren Relevanz für demokratische Systeme.
-
Jean-Paul Sartres Stück "Die schmutzigen Hände" zählt zu einem der Klassiker der Literatur und verhandelt Themen von Politik, Macht und Gesellschaft. Doch worum geht es im Stück eigentlich genau? Dramaturgin Karolin Trachte über die Handlung des Stückes und die Frage: Könnte er anders?
-
Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben von Mateja Koležnik für ihre Inszenierung von "Die schmutzigen Hände" besucht. Werft mit uns einen Blick auf die Probebühne.
-
Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre hatte ein schwieriges Verhältnis zum Kommunismus sowjetischer Prägung. Wieso ihn manche trotzdem für einen glühenden Anhänger des Kommunismus halten, hat Alfred Betschart für die NZZ aufgeschrieben.