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Die surreale Hymne auf die kubanische Revolution zählt neben Francis Coppola und Martin Scorsese auch Frank Castorf zu seinen begeisterten Fans.

Die Montage unterschiedlicher Zeitebenen und Narrationen aus verschiedenen Epochen zeichnet "Les Misérables" aus.

Victor Hugo erzählt in diesem Monumentalroman des 19. Jahrhunderts die Geschichte des Sträflings Jean Valjean und seines Gegenspielers, des Polizei-Inspektor Javert.

Längst vorbei ist das Leben in vererbtem Wohlstand, als sich Blanche bei ihrer Schwester Stella einquartiert. Diese lebt mit ihrem Mann, dem polnischen Einwanderer und Fabrikarbeiter Stanley auf engstem Raum in einem heruntergekommenen Viertel.

Die späte Lyrik Heiner Müllers gehört zum Besten, was der deutschen Literatur im 20. Jahrhundert gelang.

Sahra Wagenknecht wird immer wieder der Vorwurf gemacht, sie sei eine Linkspopulistin.

Tracy Letts schildert in seinem Stück ein Frauenleben zerrissen zwischen Rollenerwartungen, Entscheidungszwängen und Gestaltungsfreiheit.

Ist Heimat eine Phantasie? Eine Ideologie? Eine unvermeidbare Notwendigkeit? Oder Sehnsucht? Ist die aktuelle Fokussierung auf Heimat der Gegenentwurf zum digital-globalen Nomadentum?