Biedermann, analog.
Kostümbildassistentin Maya Sandschulte war während der Proben zu "Biedermann und die Brandstifter" ganz nah dran am Entstehungsprozess und hat ganz besondere Momente mit ihrer Analogkamera festgehalten.
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Wir laden Sie ein, sich hier in unserem Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen oder eine Vorstellung nochmal nachzubereiten.
Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist.
Schauen Sie sich gerne um und stöbern Sie durch unser Digitales Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.
Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis Spielzeitende am 20. Juli läuft! Der reguläre Vorverkauf für September startet am 3. Juni. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.
Kostümbildassistentin Maya Sandschulte war während der Proben zu "Biedermann und die Brandstifter" ganz nah dran am Entstehungsprozess und hat ganz besondere Momente mit ihrer Analogkamera festgehalten.
mehrKurz vor der Premiere von "Biedermann und die Brandstifter" war Regisseurin Fritzi Wartenberg bei radiodrei zu Gast und spricht über ihr Interesse am Stoff, feministische Perspektiven in der Inszenierung und die Aufregung vor der Premiere. Hören Sie hier das Gespräch.
LinkFritzi Wartenberg inszeniert Max Frischs 1958 uraufgeführte Parabel "Biedermann und die Brandstifter". Warum das Stück auch heute nicht an Aktualität eingebüßt hat, Biedermann fatale Entscheidungen trifft und welche Ästhetik Sie erwartet, erfahren Sie in der Audioeinführung.
mehrRegisseurin Fritzi Wartenberg war bei radioeins zu Gast und sprach über ihre aktuelle Arbeit an "Biedermann und die Brandstifter". Warum es wichtig ist, sich in den Stoff zu verknallen, an dem man arbeitet und warum das Stück von Max Frisch gerade heute so aktuell ist, hören Sie hier im Gespräch.
LinkMit ihrer vierten Inszenierung bringt Regisseurin Fritzi Wartenberg "Biedermann und die Brandstifter" auf die große Bühne des Berliner Ensembles. Wir haben uns die Proben für Sie näher angesehen.
mehrGleich drei Neuzugänge dürfen wir in dieser Spielzeit in unserem Ensemble begrüßen. Wir haben Maeve Metelka, Jannik Mühlenweg und Joyce Sanhá gebeten, uns ihre Lieblingsorte im BE zu zeigen und ihnen dort einige Frage zum Kennenlernen gestellt.
mehrJournalistin und freie Autorin Helen Arnold hat eine Vorstellung von "#MOTHERFUCKINHOOD" besucht und schreibt in ihrem Blog einen "Rausch über Ungerechtigkeiten", von Rabenvätern bis Karrieremännern.
LinkBE-Schauspielerin Claude De Demo über ihre Sicht auf Theaterkritik zum Start des Berliner Theatertreffens 2024 im Theatertreffen Blog.
LinkSoziologin Jutta Allmendinger im Gespräch mit Dramaturgin Karolin Trachte und Schauspielerin Claude De Demo zur Inszenierung "#Motherfuckinghood": Über Care-Arbeit und Studienergebnisse und den Wandel, der nur gemeinsam mit den Männern unserer Gesellschaft passieren kann.
mehrDie Fotografin Mirjam Wählen hat die Entwicklung des Abends "#Motherfuckinghood" dokumentarisch begleitet. Ihre enge Verbundenheit mit den Motiven ihrer fotografischen Arbeit ermöglicht ihr einen intimen und berührenden Blick auf Szenen, Personen und Themen.
mehrVon Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble. ♥
mehrMileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen.
LinkDie Aktivistin, Autorin und Kriegsreporterin Düzen Tekkal beleuchtet mit Schauspielerin und Mutter Claude De Demo das Thema Mutterschaft und Zugehörigkeit. Gemeinsam mit Gastgeberin und ebenfalls Mutter Marion Brasch erkunden Sie, was es heute wie damals bedeutet, Mutter und Nicht-Mutter zu sein und wie sich eine Änderung unseres patriarchalen Systems bewirken lässt.
mehrRapper und Schriftsteller Hendrik Bolz traut sich nach vielen Jahren wieder ins Theater und schaut gemeinsam mit Gastgeberin Marion Brasch "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Im anschließenden Gespräch mit Puntila-Darsteller Sascha Nathan entdeckt Bolz, wie Macht- und Klassenfragen aus dem Stück auch sein bisheriges Leben geprägt haben.
mehrEnsemblemitglied Claude De Demo zu Gast bei radioeins: Im Gespräch mit Marion Brasch spricht die Schauspielerin über die Entstehung des Theaterabends "#MOTHERFUCKINGHOOD" und über Arbeit und Sorgearbeit, Feminismus und Söhne, über Mutterschaft und Kunst.
LinkFritzi Wartenberg erhielt den Helene Weigel Theaterpreis 2023 für ihre "besondere Arbeitsweise und Haltung als Regisseurin" am Berliner Ensemble. Der Freundeskreis des Berliner Ensembles hat diesen Preis zur Förderung und Sichtbarmachung außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen 2022 ins Leben gerufen. Hier finden Sie die Laudatio der Preisjury und einen kleinen Rückblick auf die Verleihung.
mehrLange Proben, abends Vorstellung – und all das kurzfristig geplant: Der Theaterbetrieb ist nicht gerade familienfreundlich. Wie lassen sich hier Kind und Karriere vereinbaren? BE-Regisseurin Jorinde Dröse zu Gast im Theaterpodcast von nachtkritik.de und Deutschlandfunk.
LinkUnter den vielen Stimmen, die in den letzten Jahren zum Thema Mutterschaft publiziert haben, gehört Jacinta Nandi zu den pointiertesten. Wenn sie über Mutterschaft spricht, dann immer auch über die Themen Geld und Abhängigkeit – und das meist wütend und komisch zugleich. Ein Gespräch.
mehrImmer mehr Mütter sprechen darüber, was Mutterschaft für sie bedeutet. Für den Theaterabend "#MOTHERFUCKINGHOOD" haben Claude de Demo und Jorinde Dröse eine Collage an Themen und Texten zusammengestellt, die gelernte Muster hinterfragen.
mehrDer Dramaturg Johannes Noelting befragt die Philosophinnen Lea Prix und Eva von Redecker zum Thema Klassenkampf und Klasse. Welche Bedeutung trägt Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti" in der heutigen Zeit?
mehrDie junge Autorin Marie-Christin Janssen begleitete die Proben der Produktion "#MOTHERFUCKINGHOOD" von Beginn an. Hier notiert sie, welche Fragen, sie während der Produktion beschäftigt haben.
mehr"Das Tolle ist, dass man aufzeigen kann, dass das System, in dem er lebt – der Kapitalismus – sich selbst zerstört": Puntila-Darsteller Sascha Nathan im Interview mit der "Berliner Morgenpost" über "Herr Puntila und sein Knecht Matti".
LinkMaking Of: Das "Neue Deutschland" begleitete die Proben der Neuinszenierung von Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti" von der Konzeption bis zur Generalprobe und hat u.a. mit Regisseurin Christina Tscharyiski und Dramaturg Johannes Nölting über die Inszenierung gesprochen.
LinkDie Regisseurin Christina Tscharyiski spricht mit dem rbb über ihre Inszenzierung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Sie beschreibt die Relevanz der Kapitalismuskritik und wie Brechts parabelhafte Erzählungen noch heute so gut im Theater funktionieren.
LinkDas Theater am Schiffbauerdamm, erbaut vom Architekten Heinrich Seeling, wurde am 19. November 1892 als Neues Theater mit "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang Goethe eröffnet. Anlässlich des 128. Geburtstag gab es eine zweiteilige Vortragsreihe über die bewegte Geschichte des Hauses.
mehrEnsemble-Schauspielerin Claude De Demo entwickelt mit der Regisseurin Jorinde Dröse den Theaterabend „#Motherfuckinghood“. In diesem Text erzählt sie, wie es dazu kam.
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