Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Theaterkasse

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theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • "Ein besonderer Kontakt zum Publikum"

    Fritzi Wartenberg erhielt den Helene Weigel Theaterpreis 2023 für ihre "besondere Arbeitsweise und Haltung als Regisseurin" am Berliner Ensemble. Der Freundeskreis des Berliner Ensembles hat diesen Preis zur Förderung und Sichtbarmachung außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen 2022 ins Leben gerufen. Hier finden Sie die Laudatio der Preisjury und einen kleinen Rückblick auf die Verleihung.

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  • Mordschauplätze

    "Malina kann und darf leben, der Rest muss verschwinden." Ein Gespräch mit der Autorin Antonia Baum über den männlichen Blick, das Schreiben und Vereindeutigungen am Beispiel von Ingeborg Bachmanns Roman "Malina".

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  • Von letzten Dingen

    Was bleibt von einem Leben? Poetisch und sprachgewaltig untersucht Bachmann, was es bedeutet, wenn die eigenen Hoffnungen nicht mit den gesellschaftlichen Erwartungen zusammengehen. Wie fühlt es sich an, lieben zu wollen und „Ich“ zu sagen in einer Welt, die kein „Wir“ kennt? Die Einführung zum Stück.

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  • Den Roman für die Bühne denken

    In ihrem ersten und einzigen Roman "Malina" schildert Ingeborg Bachmann die tödliche Beziehung einer Frau zu zwei Männern und die Zerstörung des eigenen Ichs. Fritzi Wartenberg hat im Gespräch mit rbbkultur verraten, wie es zur Bühnenadaption gekommen ist.

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  • Probeneinblicke zu "Malina"

    Fritzi Wartenberg, WORX-Regisseurin des ersten Jahrgangs, geht mit ihrem Team der Frage nach, „warum das Ich krank ist, warum die Gesellschaft krank ist, und dadurch das Individuum wieder krank macht.“ (Bachmann). Nach "The Writer" und "Alias Anastasius" ist "Malina" nun ihre dritte Arbeit am Berliner Ensemble. Wir haben die Proben besucht.

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • "Da passt ja eigentlich gar niemand mehr in diese Welt hinein."

    Felicia Zellers von Gerhart Hauptmann inspiriertes Stück "Einsame Menschen" erzählt komödiantisch von der Einsamkeit einer Gesellschaft, die ihren Narzissmus mit Nachhaltigkeit vereinbaren will und mit Naturkult auf Naturzerstörung antwortet.

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WORX Werkschau 23/24

Zum Abschluss des aktuellen WORX-Jahrgangs sind vom 7. bis 9. Juni drei der vier Arbeiten von Heiki Riipinen und Alireza Daryanavard - "Chronik der Revolution", "Hedda" und "Peitschenstück" - gebündelt an einem Wochenende im Neuen Haus und im Werkraum zu sehen. In die vierte Arbeit geben Heiki Riipinen und Sonja Ferdinand mit "Insight Insomnia" eigens für die Werkschau einen Einblick.

Programm Werkschau

Digitales Magazin

"The Berliner Ensemble is perhaps this city’s most consistently exciting playhouse, a place where repertory staples and new works are invigorated by extraordinary actors and innovative directors." The New York Times

Ensemble

Gabriel Schneider Gabriel Schneider

© Julian Baumann

Gabriel Schneider

Max Gindorff Max Gindorff

© Julian Baumann

Max Gindorff

Paul Zichner

Tilo Nest

© Julian Baumann

Pauline Knof

Bettina Hoppe

Peter Luppa

© Julian Baumann

Claude De Demo

Jonathan Kempf

Veit Schubert

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