Biedermann, analog.
Kostümbildassistentin Maya Sandschulte war während der Proben zu "Biedermann und die Brandstifter" ganz nah dran am Entstehungsprozess und hat ganz besondere Momente mit ihrer Analogkamera festgehalten.
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Wir laden Sie ein, sich hier in unserem Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen oder eine Vorstellung nochmal nachzubereiten.
Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist.
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Der Vorverkauf bis 6. Juli läuft! Der Vorverkauf für die weiteren Juli-Vorstellungen bis Spielzeitende beginnt am 3. Juni. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.
Kostümbildassistentin Maya Sandschulte war während der Proben zu "Biedermann und die Brandstifter" ganz nah dran am Entstehungsprozess und hat ganz besondere Momente mit ihrer Analogkamera festgehalten.
mehrEnsemblemitglied Paul Herwig war im studioeins zu Gast und erzählt im Gespräch unter anderem davon, wie er "Warten auf Godot" von Samuel Beckett im ersten Lesen begegnet ist und sich zwischen Loriot-Humor und höchster Philosophie wiederfand.
LinkIm Interview über seine Inszenierung von Samuel Becketts "Warten auf Godot" spricht Regisseur Luk Perceval über das Phänomen des Wartens, den darin liegenden Wunsch nach Sinnhaftigkeit und die kritischen bis komischen Elemente des Stücks.
mehrDramaturgin Amely Joana Haag gibt Ihnen hier eine Audioeinführung in Samuel Becketts "Warten auf Godot", einen Klassiker des Theater des Absurden. Regie in dieser Inszenierung führt Luk Perceval, der sich dem Stück mit einem Fokus auf körperliche Darstellungen widmet.
mehrÜber die Vermutungen, wen Godot eigentlich darstellen soll, über die existenziellen Fragen, die sich Beckett stellte, die Aktualität dieses Klassikers und warum das Stück auch viel komisches Potenzial birgt, darüber spricht Regisseur Luk Perceval bei radio3. Hören Sie hier das Interview.
LinkGleich drei Neuzugänge dürfen wir in dieser Spielzeit in unserem Ensemble begrüßen. Wir haben Maeve Metelka, Jannik Mühlenweg und Joyce Sanhá gebeten, uns ihre Lieblingsorte im BE zu zeigen und ihnen dort einige Frage zum Kennenlernen gestellt.
mehrLuk Perceval inszeniert "Warten auf Godot" mit Paul Herwig und Matthias Brandt in den Hauptrollen. Wir haben uns für Sie bereits während der Probe zu Becketts Klassiker des Theater des Absurden umgesehen und einige Eindrücke versammelt, die Ihnen die Wartezeit auf die Premiere verkürzen.
mehrMatthias Brandt und Paul Herwig werden zusammen in "Warten auf Godot" auf der großen Bühne zu sehen sein. Nun waren sie bei radioeins im "Schönen Wohnzimmer" zu Gast und sprachen mit Marion Brasch. Hören Sie hier das Gespräch in voller Länge.
LinkKurz vor der Premiere von "Biedermann und die Brandstifter" war Regisseurin Fritzi Wartenberg bei radiodrei zu Gast und spricht über ihr Interesse am Stoff, feministische Perspektiven in der Inszenierung und die Aufregung vor der Premiere. Hören Sie hier das Gespräch.
LinkFritzi Wartenberg inszeniert Max Frischs 1958 uraufgeführte Parabel "Biedermann und die Brandstifter". Warum das Stück auch heute nicht an Aktualität eingebüßt hat, Biedermann fatale Entscheidungen trifft und welche Ästhetik Sie erwartet, erfahren Sie in der Audioeinführung.
mehrVon Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble. ♥
mehrRegisseurin Fritzi Wartenberg war bei radioeins zu Gast und sprach über ihre aktuelle Arbeit an "Biedermann und die Brandstifter". Warum es wichtig ist, sich in den Stoff zu verknallen, an dem man arbeitet und warum das Stück von Max Frisch gerade heute so aktuell ist, hören Sie hier im Gespräch.
LinkMit ihrer vierten Inszenierung bringt Regisseurin Fritzi Wartenberg "Biedermann und die Brandstifter" auf die große Bühne des Berliner Ensembles. Wir haben uns die Proben für Sie näher angesehen.
mehrMileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen.
LinkUnsere Gesellschaft ist von Vereinzelung und Individualisierung geprägt: Was macht das mit unserer Identität – auch innerhalb von Gruppen? Soziologin Alexandra Schauer gibt Antworten auf die Fragen, die in Brechts Stück "Mann ist Mann" verhandelt werden.
mehrFritzi Wartenberg erhielt den Helene Weigel Theaterpreis 2023 für ihre "besondere Arbeitsweise und Haltung als Regisseurin" am Berliner Ensemble. Der Freundeskreis des Berliner Ensembles hat diesen Preis zur Förderung und Sichtbarmachung außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen 2022 ins Leben gerufen. Hier finden Sie die Laudatio der Preisjury und einen kleinen Rückblick auf die Verleihung.
mehrKeines von Brechts Stücken existiert in so vielen Versionen, wie "Mann ist Mann": Dramaturg Lukas Nowak geht der Frage nach der Austauschbarkeit und dem Verlust von Individualität in einem Kollektiv in seiner Einführung zum Stück nach.
mehrDas Theater am Schiffbauerdamm, erbaut vom Architekten Heinrich Seeling, wurde am 19. November 1892 als Neues Theater mit "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang Goethe eröffnet. Anlässlich des 128. Geburtstag gab es eine zweiteilige Vortragsreihe über die bewegte Geschichte des Hauses.
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