Magazin

Herzlich Willkommen im Digitalen Magazin des Berliner Ensembles! 

 

Wir laden Sie ein, sich hier in unserem Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen oder eine Vorstellung nochmal nachzubereiten. 

Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist. 

Schauen Sie sich gerne um und stöbern Sie durch unser Digitales Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis Spielzeitende am 20. Juli läuft! Der reguläre Vorverkauf für September startet am 3. Juni. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Eine Frau, die ihrer Zeit voraus ist

    Ein Geburtstagsgruß von Intendant, Regisseur und Wegbegleiter Oliver Reese zum 70. Geburtstag von BE-Legende und Ausnahme-Schauspielerin Katharina Thalbach.

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  • Könnte er anders?

    Jean-Paul Sartres Stück "Die schmutzigen Hände" zählt zu einem der Klassiker der Literatur und verhandelt Themen von Politik, Macht und Gesellschaft. Doch worum geht es im Stück eigentlich genau? Dramaturgin Karolin Trachte über die Handlung des Stückes und die Frage: Könnte er anders?

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  • "Eines der wichtigsten Leitmotive im Leben ist die Frage: Wie wird man zu Ende geliebt?"

    BE-Schauspielerin Sina Martens im Gespräch mit dem MYP-Magazin über männliche Gewalt, weiblichen Überlebenswillen, ihr Solo "It's Britney, Bitch!" am Berliner Ensemble und das Prinzip Hoffnung in Momenten, die absolut aussichtslos erscheinen. 

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  • "Mit jedem Widerstand verschwindet ein Stück Angst"

    Ein Gespräch mit WORX-Regisseur Alireza Daryanavard über seine Arbeitspraxis, seine beiden Inszenierungen am Berliner Ensemble und die Themen, die ihn im Theater antreiben.

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  • Innig und eindringlich: Das politische Foto des Jahres 2023

    Der Deutsche Preis für politische Fotografie geht im Jahr 2023 an Fotograf Markus C. Hurek, der das intime Gespräch zwischen Margot Friedländer und Igor Levit bei der Solidaritätsveranstaltung gegen Antisemitismus am 27. November 2023 im Berliner Ensemble fotografisch festhielt.

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  • Gebärmutterkuchen-lala-land

    Ensemble-Schauspielerin Claude De Demo entwickelt mit der Regisseurin Jorinde Dröse den Theaterabend „#Motherfuckinghood“. In diesem Text erzählt sie, wie es dazu kam.

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  • Happy Birthday, Kathi!

    Das Berliner Ensemble feierte Katharina Thalbachs 70. Geburtstag mit einer großen Festveranstaltung auf der großen Bühne – mit über zwanzig prominenten Freund:innen und Wegbegleiter:innen, die ihr mit Anekdoten, szenischen und musikalischen Beiträgen gratulierten, und natürlich Publikum.

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  • Ein Portrait von Franz Kafka aus dem Jahr 1923

    "Ein Autor, der unbedingt auch gehört werden sollte"

    Zum Auftakt des Kafka-Jahres liest Sven Regener aus seinem dritten, unvollendeten Romanfragment "Amerika". Was Regener, der dazu eine Lesereihe im Berliner Ensemble startet, an Kafkas Texten und dem Autor selbst fasziniert, hat er uns im Gespräch verraten.

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  • Schick mich nicht ins Blut!

    Die tiefgreifende Diskriminierung iranischer Frauen und ihrer Bemühungen, ihren individuellen physiologischen Körper zurückzugewinnen, ist heute unter strengster Zensur offensichtlicher denn je. Die Autorin und Lyrikerin Raziye Aghajari hat dies in einem Gedicht verarbeitet, welches wir exklusiv in Farsi und der deutschen Übersetzung veröffentlichen.

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  • "Die eigene Identität erfahren kann man nur im Austausch mit anderen."

    Unsere Gesellschaft ist von Vereinzelung und Individualisierung geprägt: Was macht das mit unserer Identität – auch innerhalb von Gruppen? Soziologin Alexandra Schauer gibt Antworten auf die Fragen, die in Brechts Stück "Mann ist Mann" verhandelt werden.

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  • "An was soll ich glauben, wenn nicht an uns Menschen?"

    Michel Friedman adressierte im Rahmen des Solidaritätskonzerts am 27. November den Hass gegen jüdische Menschen in Deutschland mit einem flammenden Appell gegen das Schweigen. Lesen Sie hier die Rede in voller Länge.

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  • Warum bin ich, wer ich bin?

    Keines von Brechts Stücken existiert in so vielen Versionen, wie "Mann ist Mann": Dramaturg Lukas Nowak geht der Frage nach der Austauschbarkeit und dem Verlust von Individualität in einem Kollektiv in seiner Einführung zum Stück nach.

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  • Rechtsextremer Geheimplan gegen Deutschland

    Die investigative Redaktion von CORRECTIV veröffentlichte eine Recherche rund um ein Treffen, von dem niemand erfahren sollte: AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November 2023 in einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland. CORRECTIV war auch im Hotel – und hat das Treffen dokumentiert. Während der szenischen Lesung am 17.1. enthüllen wir gemeinsam weitere Details. Lesen Sie hier die Recherche.

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  • 100-fach Theaterglück!

    Im Dezember 2023 zeigen wir bereits die 100. Vorstellung der neuen "Dreigroschenoper" in der Inszenierung von Barrie Kosky. Wir werfen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der vergangenen 99 Vorstellungen.

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  • Probeneinblicke zu "Die schmutzigen Hände"

    Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben von Mateja Koležnik für ihre Inszenierung von "Die schmutzigen Hände" besucht. Werft mit uns einen Blick auf die Probebühne.

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  • Wie wird Theater gemacht?

    Was steckt hinter den Illusionen? Wie entsteht Theater? Was passiert, damit jeden Abend der Vorhang hoch geht? Wir nehmen Sie mit hinter den Kulissen und zeigen Ihnen die Werkstätten des Berliner Ensembles: In vielen Stunden und mühevoller Handarbeit entstehen hier Kostüme, Masken und Requisiten.

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  • So hätte es nicht enden sollen

    Vierzig Jahre nach der iranischen Revolution hallen diese Worte bei Nava Ebrahimi immer noch nach: "So hätte es nicht enden sollen." Eine persönliche Geschichte zur iranischen Revolution.

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  • Wie viel Gruppe ist Mutter?

    Dramaturg Johannes Nölting nahm den Titel von Axel Ranischs neuer Inszenierung zum Anlass, seine eigene Mutter Anke Rabe zu fragen: "Mutti, was machst Du da?" 

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  • Eine Geschichte des Widerstands

    Mit seinem ersten Theaterabend am Berliner Ensemble erzählen Alireza Daryanavard und Mahsa Ghafari die Geschichte im Wechsel zwischen Erzählebene und konkreter Situation schlaglichtartig eine Geschichte des Widerstandes in Iran.

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  • FA·MI·LIE, Die

    Familie - was bedeutet das eigentlich? Autor und Regisseur Axel Ranisch erkundet mit seinem Ensemble in seiner ersten Sprechtheaterarbeit, was diese kleinste Zelle einer Gesellschaft ausmacht.

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  • Wer war Bertolt Brecht?

    Wussten Sie, was Brecht gerne gegessen hat? Oder: was seine Lieblingsfarbe war? Ruth Berlau hat zu Brechts 60. Geburtstag einen Fragebogen erstellt, in dem auch einige private Details aus dem Leben des Autors beleuchtet werden. Wir haben das historische Dokument für Sie herausgesucht und transkribiert.

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  • Vier Stunden gegen das Schweigen

    Unter der Initiative von Igor Levit fanden am 27. November zahlreiche Künstler:innen für ein Solidaritätskonzert gegen Antisemitismus Botschaften gegen das Schweigen und Antisemitismus. Die Veranstaltung in Bildern.

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  • Kein Diktator der Welt kann den Lauf der Jahreszeiten verhindern

    Wer oder was beeinflusst meine Wirklichkeit? Dramaturgin Sibylle Baschung spricht mit Regisseur Luk Perceval und dem Musiker Rainer Süßmilch über Antworten von George Orwell in seinem Roman "1984" auf Fragen unserer Gegenwart.

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  • Probeneinblicke zu "Mutti, was machst Du da?"

    Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben von Axel Ranischs Produktion "Mutti, was machst Du da?" besucht. Werfen Sie einen Blick auf die Probebühne.

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  • George Orwell – eine Kassandra der Moderne?

    Seine dystopischen Zukunfsvisionen aus "1984" wirken aktueller denn je: Anthropologe und Psychosomatiker Gerhard Danzer geht in einem langen Essay der Frage nach, ob Orwell eine moderne Kassandra ist.

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  • Eine Idee lässt sich nicht töten

    Der Atheist George Orwell betont mit seinem Roman "1984" die religiöse Dimension totalitären Machtstrebens und fragt: beherrscht das Denken die Wirklichkeit? Und wenn ja - was dann?

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  • Magic Black Box

    "Magic Black Box", ein Kooperationsprojekt mit der Komischen Oper Berlin, stellt ihren Nutzer:innen eine digitale Theaterbühne zur Verfügung, auf der sie mit Licht, Musik, Texten, Bühnenbildern und Requisiten eigene Welten und Wirklichkeiten erschaffen können. Probieren Sie es selbst mal aus!

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  • 布莱希特的鬼魂 - "Brechts Gespenster" in Shanghai

    Im November 2023 war das Berliner Ensemble zum ersten Mal in seiner Geschichte zu Gast in Shanghai. Im Rahmen des Shanghai International Arts Festivals zeigten wir drei Vorstellungen von Suse Wächters Puppentheaterrevue "Brechts Gespenster". Hier finden Sie Backstage-Eindrücke des Gastspiels im Theater YOUNG.

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  • Der Wasser-Feuer-Mensch

    Was war Brechts Verhältnis zur Musik? Und wie melodisch waren Brechts Texte? Antworten darauf kennt Musikwissenschaftler Albrecht Dümling, der sie Dramaturg Lucien Strauch im Gespräch verriet.

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  • Ihr spielt es ja nur vor!

    Dramaturgin Amely Joana Haag liefert Einblicke zu "Love Boulevard": Das Projekt der renommierten belgischen Regisseurin Lies Pauwels ist aus einer Zusammenarbeit von Sexarbeiter:innen und Schauspielerinnnen des Berliner Ensembles entstanden. 

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