"Die Familie ist die kleinste Zelle der Gesellschaft", hieß es nicht nur in der DDR. Doch was bedeutet das heute überhaupt? In Axel Ranischs und Paul Zachers neuer Komödie stranden unterschiedlichste Schicksale, Menschen, Generationen und Familienkonstellationen im Büro eines Wohnungsverwalters in Berlin-Lichtenberg: Wohnen müssen schließlich alle. Und auch wenn alle so ihre eigenen Vorstellungen von der Welt, der Liebe und dem Glück haben, ist man sich in einem einig: Mit Musik ist es leichter zu ertragen.
Axel Ranisch, geboren in Ost-Berlin, inszenierte neben Filmen wie "Dicke Mädchen" (2011) und "Ich fühl mich Disco" (2013) auch regelmäßig Opern. 2018 erschien sein Debütroman "Nackt über Berlin", den er gerade erfolgreich als Serie verfilmte. Mit seinem Ehemann, dem Autor Paul Zacher, verbindet ihn auch eine enge künstlerische Partnerschaft.
- Stefanie Reinsperger als Anton Hartwichsen
- Constanze Becker als Elke Hartwichsen, seine Mutter
- Tilo Nest als Evelyn, ihre Mutter
- Max Gindorff als Pepe Schauer
- Kathleen Morgeneyer als Astrid Schauer, seine Mutter
- Jonathan Kempf als Blümchen, ein Hund
- Martin Rentzsch als Manfred Braunert
- Axel Ranisch Regie und Video
- Saskia Wunsch Ausstattung
- Martina Eisenreich Musik
- Hans Fründt Licht
- Johannes Nölting Dramaturgie