Magazin

Herzlich Willkommen im digitalen Magazin des Berliner Ensembles! 

 

Wir laden Sie ein, sich hier in unserem neuen Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen. 

Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist. 

Schauen Sie sich um und stöbern Sie durch unser Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis zum Spielzeitende am 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Die Würde und die leere Freiheit

    "Ich hatte mir eine Freiheit erlaubt und dadurch eine Würde gerettet, die in diesem Land nicht vorgesehen war." Die komplette Rede von Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller für das Solidaritätskonzert "Jede:r ist Jemand" am 4. Juni im Berliner Ensemble exklusiv im Digitalen Magazin.

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  • Eine Stimme gegen den Menschenhass erheben

    Auf eine zweite Einladung von Igor Levit und Michel Friedman veranstaltete das Berliner Ensemble ein Solidaritätskonzert im Großen Haus, um eine Stimme gegen den Menschenhass zu erheben. Ein Rückblick auf "Jede:r ist Jemand" am 4. Juni im Berliner Ensemble.

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  • "Das große Geschenk des Theaters ist es, gegenwärtig zu sein"

    BE-Schauspielerin Bettina Hoppe über erschütterte Gewissheiten, zwischenmenschliche Abhängigkeiten und das Thema Machtmissbrauch in ihrem neuen Stück "Ellen Babić" im Gespräch bei radioeins.

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • "We are all in this together."

    Wer definiert Machtmissbrauch? Und wie? Fängt Machtmissbrauch da an, wo Fragen nicht beantwortet werden können? Gedanken von Schauspielerin Bettina Hoppe aus einer E-Mail an Regisseur und Intendant Oliver Reese zum Stücktext von "Ellen Babić" von Marius von Mayenburg.

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  • Wie war's, Iris Gavric und Matthias Renger?

    Instagram-Powercouple Iris Gavric und Matthias Renger kennen sich mit Beziehungen und deren "Shitmoves" aus. Wer eignet sich also besser, um den neuen Psychothriller "Ellen Babić" von Marius von Mayenburg einem Beziehungsrealitätscheck zu unterziehen? Eine neue Folge unseres Podcasts "Wie war's?" mit Marion Brasch und Schauspielerin Bettina Hoppe.

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  • Wer hat Angst vor Ellen Babić?

    Lehrerin Astrid lebt mit Klara, ihrer deutlich jüngeren Lebensgefährtin, zusammen, als sich eines Abends ihr Vorgesetzter Balderkamp zu einem Besuch in der gemeinsamen Wohnung ankündigt. Ein informelles Treffen soll es sein, vielleicht bei einem Glas Wein, doch Klara traut der Sache nicht. Zurecht? Dramaturg Lukas Nowak bereitet Sie auf Ihren Vorstellungsbesuch bei "Ellen Babić" vor.

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  • "Wir haben den Text sehr ernst genommen"

    Bettina Hoppe war vor der Premiere von "Ellen Babić" zu Gast bei rbbKultur und hat über ihre Rolle der Lehrerin Astrid, die Kraft der Sprache von Marius von Mayenburg und über Act Out gesprochen. Hier finden Sie das Interview.

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  • Probeneinblicke zu "Ellen Babić"

    Aktuell proben Oliver Reese, Bettina Hoppe, Lili Epply und Tilo Nest an einem Psychokrimi über das feine Netz zwischenmenschlicher Abhängigkeiten, erschütterte Gewissheiten, Machtmissbrauch und über Dynamiken, die in unser aller Beziehungen wirken. Fotograf Moritz Haase hat die Proben besucht.

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  • Ein Brecht-Kaleidoskop und eine Verbeugung vor Helene Weigel

    Adam Benzwi, Paul Herwig, Katharine Mehrling & Oliver Reese geben in unseren Backstage-Videos einen Einblick in die Bedeutung und die Arbeit zu "Fremder als der Mond". 

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  • Michel Friedman im Scheinwerferlicht von hinten fotografiert

    "An was soll ich glauben, wenn nicht an uns Menschen?"

    Michel Friedman adressierte im Rahmen des Solidaritätskonzerts am 27. November den Hass gegen jüdische Menschen in Deutschland mit einem flammenden Appell gegen das Schweigen. Lesen Sie hier die Rede in voller Länge.

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  • Vier Stunden gegen das Schweigen

    Unter der Initiative von Igor Levit fanden am 27. November zahlreiche Künstler:innen für ein Solidaritätskonzert gegen Antisemitismus Botschaften gegen das Schweigen und Antisemitismus. Die Veranstaltung in Bildern.

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  • Was heißt es, Mensch zu sein?

    In einer Sonderausgabe zur Bar Mizwa der Reihe "Friedman im Gespräch" befragt der Pianist Igor Levit zur Abwechslung Michel Friedman und diskutiert mit ihm, was es bedeutet Mensch zu sein. Im Anschluss gab es noch spontan Besuch von Margot Friedländer.

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  • Der Wasser-Feuer-Mensch

    Was war Brechts Verhältnis zur Musik? Und wie melodisch waren Brechts Texte? Antworten darauf kennt Musikwissenschaftler Albrecht Dümling, der sie Dramaturg Lucien Strauch im Gespräch verriet.

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  • Ein Leben singen

    "Fremder als der Mond" erzählt lyrisch-musikalisch das Leben von Bertolt Brecht. Doch wie greift man diesen B.B.? Dramaturg Lucien Strauch hat ihm nachgespürt.

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  • Solidaritätskonzert gegen Antisemitismus

    Gemeinsam mit Igor Levit luden wir am 27. November zahlreiche Künstler:innen zu einem Solidaritätskonzert auf die große Bühne des Berliner Ensembles ein, um mit Musik und Literatur ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen. Sehen Sie hier die Aufzeichnung der Veranstaltung.

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  • "Ein Kaleidoskop von Bertolt Brecht"

    Schauspielerin und Sängerin Katharine Mehrling erklärt im Gespräch mit Marion Brasch bei radioeins, worum es im muskalisch-lyrischen Abend "Fremder als der Mond" geht.

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