Magazin

Herzlich Willkommen im Digitalen Magazin des Berliner Ensembles! 

 

Wir laden Sie ein, sich hier in unserem Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen oder eine Vorstellung nochmal nachzubereiten. 

Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist. 

Schauen Sie sich gerne um und stöbern Sie durch unser Digitales Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis Spielzeitende am 20. Juli läuft! Der reguläre Vorverkauf für September startet am 3. Juni. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Biedermann, analog.

    Kostümbildassistentin Maya Sandschulte war während der Proben zu "Biedermann und die Brandstifter" ganz nah dran am Entstehungsprozess und hat ganz besondere Momente mit ihrer Analogkamera festgehalten. 

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  • Sound of Berlin

    "Die Menschen hinter dem Sound": Der RBB hat sich umgehört, wer den Klang Berlins prägt. Dafür haben sie unter anderem mit Toningenieur und Akustiker Ralf Bauer-Diefenbach gesprochen, der die moderne Raumakustik am Berliner Ensemble gestaltet hat. "Das Berliner Ensemble gehört zu den bestklingendsten Sprechtheatern Deutschlands – vielleicht sogar Europas."

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  • Kafka verjazzen

    Für die Inszenierung "K." in der Regie von Barrie Kosky übernimmt Adam Benzwi die Musikalische Leitung. Die Produktion wird am 27. September Premiere feiern, doch die Proben sind bereits in vollem Gange! Wir haben mit Adam Benzwi gesprochen und erste Einblicke in das musikalische Konzept erhalten. 

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  • Was macht eine Inspizientin am Theater?

    "Man muss Menschen mögen, man Ruhe bewahren und sehr sehr geduldig sein": Im Gespräch mit radioeins erklärt BE-Inspizientin Kistina Seebruch, was ihre Aufgaben bei einer Vorstellung sind, wie ihr Werdegang war und was Theater für sie bedeutet.

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  • Der Sound der Kameliendame

    Vom 13. bis 15. Juni findet die Werkschau des diesjährigen WORX-Jahrgangs statt, im Rahmen derer Lucia Wunsch und Malin Lamparter noch einmal ihre am Berliner Ensemble entstandenen Arbeiten zeigen werden. Wir stellen Ihnen hier zwei Songs zum Reinhören bereit. 

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  • Wie war's, Minh-Khai Phan-Thi?

    "Der nackte Wahnsinn" zeigt eine Tourneetheatertruppe im Ausnahmezustand, Schauspielerin Minh-Khai Phan-Thi erkennt darin einige Dynamiken am Filmset wieder und schätzt den Humor der Inszenierung. Im Gespräch mit Marion Brasch und Kollegen Marc Oliver Schulze erörtern sie den Unterschied zwischen Theater und Film sowie das Tempo der Inszenierung.

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  • Aus Ruinen: Cottbus-Edition

    "Aus Ruinen" reist für seine fünfte Ausgabe ins Piccolo-Theater in Cottbus. Im Gespräch mit Autorin Ruth-Maria Thomas und Piccolo-Gründer Reinhard Drogla stellt Gastgeber Hendrik Bolz Fragen zur Bedeutung vom Kinder- und Jugendtheater, ost- und westdeutschen Prägungen sowie über die Spuren, die die Pandemie hinterlassen hat. 

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  • Narrationen der Migration

    In der sechsten Ausgabe der ZEIT-Recherchen lädt Caterina Lobenstein die Sozialwissenschaftlerin Naika Foroutan und ZEIT-Chefreporter Stefan Willeke in das Berliner Ensemble ein. Gemeinsam ordnen sie Migrationsdynamiken in politische Konstellationen ein und sprechen über Narrationen innerhalb der MIgrationsdebatten und ihre Rechercheprojekte. 

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  • "Sie war die Inkarnation der Mutter Courage"

    Die Frankfurter Allgemeine Zeitung spannt den Bogen von Helene Weigels ersten Anfängen als junge Schauspielerin über ihre Berliner Zeit, ihren Durchbruch bis hin zu ihrer Position als erste Intendantin des Berliner Ensembles. Sichtbar wird das Portrait einer Frau, deren erste Karriere als Schauspielerin durch die Machtergreifung der NSDAP jäh unterbunden wurde und die nach ihrem 15 Jahre andauerndem Exil die deutsche Theatergeschichte neu schrieb. Lesen Sie den Artikel hier. 

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  • Hoffest im Zeichen Helene Weigels

    Am 11. Mai, einen Tag vor Helene Weigels 125. Geburtstag, lud das Berliner Ensemble wieder zum jährlichen Hoffest - zum ersten Mal im neu benannten Helene-Weigel-Hof! Das Fest stand u.a. mit exklusiven Backstage-Führungen auf den Spuren Helene Weigels ganz im Zeichen der ersten BE-Intendantin. Hier finden Sie ein paar Eindrücke des Hoffests 2025.

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  • Let the lovers play

    "Stella - A Play For Lovers" nach Johann Wolfgang von Goethe, inszeniert von Lucia Wunsch im Rahmen von WORX, sorgte 1775 für Furore. Welche Ableitungen wir heute aus dem Stück ziehen können, welche Beziehungsweisen es zu reflektieren gilt und ob sich das Konzept Liebe neu denken lässt, das erfahren Sie in der Audioeinführung zur Inszenierung. 

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  • Von der Philosophie des Wartens

    Ensemblemitglied Paul Herwig war im studioeins zu Gast und erzählt im Gespräch unter anderem davon, wie er "Warten auf Godot" von Samuel Beckett im ersten Lesen begegnet ist und sich zwischen Loriot-Humor und höchster Philosophie wiederfand. 

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  • Eine Liebesgeschichte für die Dreigroschenoper

    Das Berliner Ensemble ist überall auf der Welt zu Gast. So auch in New York City - wie es dazu kam, rekapituliert Ihnen unsere Kollegin, die für unsere internationalen Gastspiele verantwortlich ist

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  • Das Dasein ist absurd, nicht aber das Theater

    Dramaturgin Amely Joana Haag gibt Ihnen hier eine Audioeinführung in Samuel Becketts "Warten auf Godot", einen Klassiker des Theater des Absurden. Regie in dieser Inszenierung führt Luk Perceval, der sich dem Stück mit einem Fokus auf körperliche Darstellungen widmet. 

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  • "Wenn er Gott wäre, hätte ich ihn auch so genannt."

    Über die Vermutungen, wen Godot eigentlich darstellen soll, über die existenziellen Fragen, die sich Beckett stellte, die Aktualität dieses Klassikers und warum das Stück auch viel komisches Potenzial birgt, darüber spricht Regisseur Luk Perceval bei radio3. Hören Sie hier das Interview.

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  • Familienbande

    Fünf Frauen am Vorabend einer vermeintlichen Routineoperation: In "Die Verstreuten" ruft eine Mutter ihre vier Töchter zu sich, deren Leben nicht unterschiedlicher sein können. Zwischen Familienbanden, Konflikten und Lebensentwürfen entfaltet sich eine Geschichte, die zudem von den Isolationserfahrungen während der Pandemie erzählt. Hören Sie hier die Audioeinführung zum Stück. 

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  • Wovor hast du Angst?

    Der Themenkomplex der Angst reicht weit - sei es eine private Angst, eine irrationale oder eine weitreichende, kollektive. Michel Friedman bespricht mit seinen Gäst:innen Heinz Bude und Nicole Deitelhoff die Dimensionen, die Ängste annehmen können. Das Gespräch hören Sie hier. 

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  • Dreigroschenoper goes New York City

    Gerade ist "Die Dreigroschenoper" in der Brooklyn Academy of Music in New York City zu Gast - höchste Zeit also, einen Blick auf den Aufbau des Bühnenbildes zu werfen. Die Kolleg:innen vor Ort halten Sie auf dem Laufenden. 

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  • Einander begegnen können und müssen

    In der vierten Ausgabe von "Aus Ruinen" spricht Gastgeber Hendrik Bolz mit dem Dichter, Schriftsteller und Theaterintendanten des Stadttheaters Rudolstadt Steffen Mensching darüber, wie Theater verbinden kann, wenn Künstler:innen und ihr Publikum aufeinander zugehen.

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  • Worauf noch warten?

    Luk Perceval inszeniert "Warten auf Godot" mit Paul Herwig und Matthias Brandt in den Hauptrollen. Wir haben uns für Sie bereits während der Probe zu Becketts Klassiker des Theater des Absurden umgesehen und einige Eindrücke versammelt, die Ihnen die Wartezeit auf die Premiere verkürzen. 

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  • Wie billig darf Arbeit sein?

    Gastgeberin Caterina Lobenstein spricht in der fünften Ausgabe der ZEIT-Recherchen mit ihren Gäst:innen Klaus Dörre und Anne Kunze über Arbeitsbedingungen und -rechte in Deutschland und über die Diskrepanz zwischen Fachkräftemangel und prekären Beschäftigungsverhältnissen. Hören Sie hier das Gespräch vom 17. März 2025. 

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  • "Wenn’s eine Berlin-Hymne gibt, dann ist es 'Heroes' von David Bowie."

    rbbKultur hat Alexander Scheer in das von David Bowie geschätzte Brücke-Museum in Dahlem eingeladen. Hier spricht der Schauspieler über die Arbeit an seinem Abend "Heroes", der zwischen Lesung und Konzert wandert. Hören Sie hier das Gespräch. 

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  • Wie Scheer zu Bowie kam

    Alexander Scheer war im studioeins zu gast und erzählt davon, was ihn mit David Bowie verbindet und davon, wie er den Künstler vor vielen Jahren verpasst hat. Hören Sie hier das mit vielen Anekdoten gespickte Gespräch. 

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  • Von Wirtschaft und Moral

    Bertolt Brecht wollte eine theatrale Form für das Treiben an der Börse der 1920er-Jahre finden - entstanden ist "Die heilige Johanna der Schlachthöfe". Dušan David Pařízek inszeniert dieses Stück nun für das Berliner Ensemble. In der Audioeinführung erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die Inszenierung.

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  • Für mehr Akzeptanz an Schulen

    Die dritte Ausgabe der Gesprächsreihe "Aus Ruinen" findet wieder im Werkraum des Berliner Ensembles statt. Dieses Mal hat Gastgeber Hendrik Bolz die Lehrerin Laura Nickel eingeladen und spricht mit ihr über ihr Engagement gegen Rechtsextremismus, Queerfeindlichkeit und Sexismus an Schulen. Hören Sie hier das Gespräch nach. 

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  • Friedman im Gespräch: Rassismus

    Im Gespräch mit Aladin El-Mafaalani erörtert Gastgeber Michel Friedman in der neuesten Ausgabe seiner Gesprächsreihe den Themenkomplex "Rassismus" samt seiner Strukturen und Konsequenzen. Hören Sie das Gespräch hier in voller Länge nach. 

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  • "Dem Brecht sehr, sehr angemessen"

    Ensemblemitglied Kathleen Morgeneyer spielt die Johanna Dark in Dušan David Pařízeks Inszenierung von Bertolt Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe". Kurz nach der Premiere war sie bei radioeins im Bikini Berlin zu Gast, um über die Inszenierung und die Frauenfiguren zu sprechen. Hören Sie das Gespräch hier. 

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  • Wie war's, Ina Müller?

    Moderatorin und Entertainerin Ina Müller spricht nach dem Vorstellungsbesuch von "Pick Me Girls" mit Gastgeberin Marion Brasch über Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, und deren Wahrnehmung, über Schönheitsdruck und die Feminismen der vergangenen dreißig Jahre. Hören Sie hier die neueste Folge "Wie war's?".

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  • Wie war's, Andrea Petković?

    Während der Vorstellung von "Malina" spielte Zeit für Ex-Tennisprofi Andrea Petković keine Rolle mehr. Zudem sieht sie Parallelen zwischen dem Schauspiel und dem Leistungssport, die sie mit Schauspielerin Josefin Platt erörtert. 


     

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  • Imagewechsel in Hollywood

    WORX-Regisseurin Malin Lamparter inszeniert Kaleb Erdmanns "Always Carrey On" und beschäftigt sich mit dem Imagewechsel des Hollywoodschauspielers Jim Carrey, der sich seines künstlich-komischen Images entledigen und zu sich selbst finden möchte. Hören Sie hier die Audioeinführung zur Inszenierung. 

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