Magazin

Herzlich Willkommen im Digitalen Magazin des Berliner Ensembles! 

 

Wir laden Sie ein, sich hier in unserem Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen oder eine Vorstellung nochmal nachzubereiten. 

Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist. 

Schauen Sie sich gerne um und stöbern Sie durch unser Digitales Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der reguläre Vorverkauf für September bis einschließlich 5. Oktober läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Das Theaterjahr 2024

    Wir schauen zurück auf ein besonderes Jahr 2024 am Berliner Ensemble mit vielen Höhen, aber auch einigen Tiefen, die wir gemeinsam überstanden haben. Was bleibt, sind viele besondere Erinnerungen an dieses aufregende Theaterjahr. Wir wollen uns bei allen bedanken, die diese Erinnerungen mitgestaltet haben - vor, auf und hinter der Bühne. Und natürlich auch im Zuschauerraum: vielen Dank an Sie, unser Publikum!

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  • "Der Fleischwolf des Kapitalismus"

    Kathleen Morgeneyer und Stefanie Reinsperger stehen sich in Dušan David Pařízeks Inszenierung von Bertolt Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" als Johanna Dark und Maulerin gegenüber. Im Interview mit dem tipBerlin erzählen sie, wie sie ihre Figuren entwickelt und worauf sie dabei besonderen Wert gelegt haben. Lesen Sie hier das Interview. 

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  • Mit schlechtem Gewissen gute Geschäfte machen

    Dramaturgin Karolin Trachte hat mit dem Philosophen, Literatur- und Kulturwissenschaftler Joseph Vogl über Bertolt Brechts Aufbau und Struktur seines Stücks "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" gesprochen und in seinen zeitlichen Kontext gesetzt. 

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  • Mein Mann macht Elternzeit

    Bevor sich WORX-Regisseurin Malin Lamparter in den Mutterschutz verabschiedet und ihr bald Neugeborenes kennenlernt, macht sie sich noch einige Gedanken. Gedanken über sich als arbeitende Frau im Kunstbetrieb, als Schwangere und werdende Mutter, Gedanken über bisherige Erfolge – und mögliche Zukunftsperspektiven. Ihr persönlicher Text ist auch ein Appell, Frauen in der Kunst auch nach der Geburt als Künstlerinnen, statt als Mütter wahrzunehmen und lädt mit einem Augenzwinkern zur Kollaboration ein. Danach.

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  • Ein Plädoyer für demokratische Werte

    Mit ihrer Performance "Einigung Europas" liefert Regisseurin Tjana Thiessenhusen eine theatrale Antwort auf Stefan Zweigs gleichnamigen Text. Sie bezieht sich dabei auf eine Vielstimmigkeit europäischer Perspektiven und setzt sich kritisch mit Zweigs Überlegungen auseinander. Erfahren Sie hier mehr über die Entstehung des Abends und über ihre Herangehensweise.

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  • The Place to BE

    Gleich drei Neuzugänge dürfen wir in dieser Spielzeit in unserem Ensemble begrüßen. Wir haben Maeve Metelka, Jannik Mühlenweg und Joyce Sanhá gebeten, uns ihre Lieblingsorte im BE zu zeigen und ihnen dort einige Frage zum Kennenlernen gestellt. 

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  • Die vielstimmige Beschwörung von Heimat

    Mit der Abschlusspräsentation "Heimat suchen, Heimat finden" wurden die besten Texte des Schreibwettbewerbs des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten gekürt und auf der Bühne des Neuen Hauses von den Gewinner:innen sowie BE-Ensemblemitgliedern gelesen. Geleitet wurde das Projekt von Monika Hebbinghaus, die Ihnen hier einen Einblick in die Entstehung und die Auswahl der Texte gibt. 

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  • Wir sind keine Statistik

    Zum dritten Jahrestages des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zeigt Iryna Lazer alias Mavka ihre musikalische Tragikomödie "Shalene / ver-rückt" im Berliner Ensemble. Wir haben Sie zu ihrer Inspiration und zu ihrer persönlichen Situation befragt. 

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  • Alexej Nawalnys Gefängnisnotizen auf der Bühne

    Schauspielerin Katja Kolm stieß 2021 auf die Aufzeichnungen des in russischer Gefangenschaft sitzenden Alexej Nawalny und erkannte darin einen prosaischen Charakter. Aus diesen Schriften und seinen Gerichtsreden entwickelte sie eine szenische Lesung, die anlässlich des ersten Todestages Nawalnys nun im Berliner Ensemble gezeigt wird. Wir haben Katja Kolm zu ihrer Arbeit befragt. 

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  • "Ich schicke dir etwas Konfetti mit."

    ... dieses Zitat stammt aus dem Brief einer Schülerin an eine Seniorin. Kennengelernt haben sich die beiden über das Projekt "Berliner Begegnungen" unserer Abteilung EINBLICKE. Einen Rückblick auf das Projekt sowie Behind the Scenes-Momente gibt Ihnen hier unsere Theaterpädagogin Mona Wahba. 

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  • Solidarität in Concert

    Mit "Berlin ist Kultur - Das Konzert" schlossen sich am 19. November viele Berliner Kulturinstitutionen sowie Akteur:innen der Freien Szene zusammen, um mit einem vielfältigen Programm den drohenden Kürzungen des Berliner Senats entgegenzutreten. Hier finden Sie eine komplette Aufzeichnung des Konzerts aus dem Haus der Berliner Festspiele und Impressionen des Abends. 

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  • Shakespeare für jede Epoche

    Autor Pavlo Arie ließ sich von der These leiten, dass es stets ein passendes Stück von William Shakespeare gebe, das das Weltgeschehen erklärt und stieß auf seinen Klassiker "Macbeth", den er daraufhin für das Berliner Ensemble aktualisierte. Wir haben ihn zu seiner Arbeit an "Future Macbeth", dem Entwicklungsprozess und der Zusammenarbeit mit den Schauspielstudierenden befragt. 

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  • "Da steckt alles von mir drin"

    Seit zehn Jahren spielt Nico Holonics "Die Blechtrommel" von Günter Grass. Was die Rolle mit ihm macht, was sich in den vergangenen Jahren verändert hat und wie sich auch im Scheinwerferlicht ein Moment Ruhe schaffen lässt, erzählt Ihnen Nico Holonics anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Inszenierung im Videointerview.

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  • Die Menschen aber werden nicht weichen

    Autorin und Regisseurin Nino Haratischwili hat verschiedene deutsche Theater zu einer Aktion aufgerufen, um sich mit den proeuropäischen Protesten in Georgien, die sich für Neuwahlen einsetzen, zu solidarisieren. Entstanden ist ein vielstimmiges Video. Wir haben der Initiatorin einige Fragen zu der Aktion und zur aktuellen politischen Lage gestellt. 

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  • "Spielplanunrelevant"

    In unserer neuen Magazin-Reihe schauen die FSJ-ler:innen des Berliner Ensembles in unregelmäßigen Abständen hinter die Kulissen und suchen Antworten auf die Frage, was Theater für sie bedeutet. Den Anfang macht Kara Kovacs, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr in der Dramaturgie absolviert. 

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  • 9. November: 35 Jahre Mauerfall

    Der Thementag "Die DDR hat's nie gegeben" am 9. November fand anlässlich des 35. Jahrestages des Mauerfalls statt. Wir stellen Ihnen hier die verschiedenen Panels als Video zur Verfügung. 

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  • Als gäbe es nur ihn und mich

    Eigens für das Berliner Ensemble hat Terézia Mora eine Neuübersetzung aus dem Ungarischen von Ferenc Molnárs "Liliom" angefertigt. Wie sie sich einem Text nähert, welchen Bezug sie zum Autor hat und wie sie ihren Text aus der Hand geben kann, lesen Sie im Interview. 

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  • "Eine zarte Frau aus feinstem Material mit einem riesengroßen Herz"

    Die Kostümbildnerin und ehemalige Leiterin der Kostümabteilung des Berliner Ensembles Barbara Naujok ist am 20. November 2024 im Alter von 82 Jahren in Berlin verstorben. Hier erinnern sich einige ihrer langjährigen Weggefährt:innen an sie.

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  • Eine Ohrfeige, die sitzt

    In einem großen Doppelinterview mit dem Tagesspiegel sprechen BE-Intendant und Thomas Fehrle, Geschäftsführer der Deutschen Oper über die massiven Auswirkungen der drohenden Sparmaßnahmen. Lesen Sie das Interview hier in ganzer Länge.

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  • Begeisterungsfähigkeit als Türöffner

    Mit der Adaption ihres Buchs "Pick me Girls" schafft Sophie Passmann den Spagat zwischen Pop- und Hochkultur. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen spannt sie in ihrem Soloabend einen Bogen, der Momente des Wiedererkennens und der Verbindung schafft. Wir haben Sophie Passmann zum Interview getroffen. 

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  • "Goldener Vorhang" für Katharine Mehrling

    Katharine Mehrling erhält den "Goldenen Vorhang" u.a. für ihre Mitwirkung im musikalischen Brecht-Abend "Fremder als der Mond" am Berliner Ensemble. Die Besucherorganisation Berliner Theaterclub e. V. verleiht seit über 45 Jahren jährlich die Auszeichnung "Goldener Vorhang" an die beliebtesten Bühnenschauspieler:innen Berlins.

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  • Arbeit am Schmerz

    Malin Lamparter zeigt mit "Die Kameliendame oder: stirb schöner!" ihre erste Arbeit im Rahmen von WORX. Im Interview spricht sie über Krankheit, Schmerz und "Mädchentheater".

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  • Das Bühnenbild als Mitspielerin

    Für die Inszenierung "Tod eines Handlungsreisenden" entwarf Marlene Lockemann eine bewegliche Bühne, die buchstäblich mit den Ebenen spielt und so zur Akteurin wird. Wir haben die Bühnenbildnerin für Sie befragt. 

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  • Probenstart für "Pick me Girls"

    Die Proben für "Pick me Girls" von und mit Sophie Passmann sind gestartet! Für das Berliner Ensemble hat sie ihr 2023 erschienenes Buch für die Bühne adaptiert. Premiere ist am 17. Oktober 2024 im Großen Haus. 

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  • Eine totale Liebeserklärung an das Theater

    In der neuesten Ausgabe unserer Videoserie BE/HIND nehmen wir Sie mit hinter die Kulissen von "Der nackte Wahnsinn". Hier geben Regisseur und Intendant Oliver Reese und Ensemblemitglied Kathrin Wehlisch Einblicke in die Entstehung der Inszenierung und berichten von den Herausforderungen, eine Komödie zu proben. 

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  • Hausputz

    Bevor die neue Spielzeit am Berliner Ensemble beginnt, putzen wir uns schonmal heraus für Sie! Einmal im Jahr wird der große Kronleuchter über dem Zuschauerraum heruntergelassen und alle Glühbirnen von der Beleuchtungsabteilung ausgetauscht. Wir haben die seltence Chance genutzt und diesen Vorgang mit der Kamera begleitet.

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