Bertolt-Brecht-Platz 1
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Theaterkasse

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theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • "Ein Projekt über Wirklichkeit, Wahrheit und Erfindung"

    Bis zur eigenen Schmerzgrenze und darüber hinaus hat sich Karl Ove Knausgård in seinem autofiktionalen Romanprojekt auch selbst herausgefordert. Ein Gespräch mit Übersetzer und Literaturkritiker Peter Urban-Halle über Knausgård, sein Werk und aktuelle Bezüge.

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  • "Über diese Begegnung bin ich sehr glücklich"

    Schauspieler Gabriel Schneider war zu Gast bei "radioeins" im Studio und sprach über unseren Knausgård-Abend "Sterben Lieben Kämpfen", in dem er den Autor Karl Ove Knausgård spielt. "Man hat das Gefühl jemanden sehr gut zu kennen, den man nie getroffen hat."

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  • Die Frau, die aufhörte zu sprechen

    Linda Boström Knausgård im Videogespräch (2017) über ihr literarisches Werk, ihr Leben mit Karl Ove Knausgård und die Wechselwirkungen zwischen Schweigen und Liebe.

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  • Wessen Kampf?

    Aus dem autofiktionalen, schonungslosen Sechsteiler "Min Kamp" des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgård wählt die Regisseurin Yana Ross für ihre Theateradaption Fragmente aus den ersten Teilen "Sterben" und "Lieben" sowie aus dem letzten Teil "Kämpfen". Worum es dabei geht, verrät Produktionsdramaturgin Amely Joana Haag.

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  • Backstage bei den Bühnenproben von "Sterben Lieben Kämpfen"

    Aus dem autofiktionalen, schonungslosen Sechsteiler "Min Kamp" des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgård schält die Regisseurin Yana Ross Texte aus den drei Bänden "Sterben Lieben Kämpfen" heraus. Backstage-Fotograf Moritz Haase hat eine Bühnenprobe besucht und gibt Ihnen einen ersten Einblick.

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  • Johanna Wokalek im Kostüm an einem Flügel sitzend während einer Vorstellung von "Ich hab die Nacht geträumet"

    Träume backstage

    Backstage-Fotograf Moritz Haase hat eine Vorstellung von "Ich hab die Nacht geträumet" mit der Kamera begleitet. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen einer Vorstellung im Berliner Ensemble.

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  • Wie war's, Lena Brasch?

    Regisseurin und Tochter Lena Brasch fragt in der fünften Folge von "Wie war's?" ihre Mutter Marion: "Mutti, was machst Du da?" Gemeinsam mit Regisseur Axel Ranisch sprechen die drei darüber, wie der gleichnamige Theaterabend die Themen Familie, Wohnen und Liebe ins Zentrum rückt.

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  • Stefanie Reinsperger und Maximilian Diehle auf dem Hof des Berliner Ensembles

    Nahaufnahme einer Naturgewalt

    Schauspielerin Stefanie Reinsperger ist seit 2017 Teil des Berliner Ensembles und deutschlandweit durch ihre Rolle als "Tatort"-Kommissarin Rosa Herzog bekannt. In der NDR-Sendung "DAS!" spricht Reinsperger über aktuelle Themen sowie ihre Rollen in Film, Fernsehen und am Berliner Ensemble.

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  • Wie viel Gruppe ist Mutter?

    Dramaturg Johannes Nölting nahm den Titel von Axel Ranischs neuer Inszenierung zum Anlass, seine eigene Mutter Anke Rabe zu fragen: "Mutti, was machst Du da?" 

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  • Stefanie Reinsperger, Max Gindorff und Axel Ranisch bei radioeins

    Die Vorgeschichte einer Ehe

    Die Schauspieler:innen Stefanie Reinsperger, Max Gindorff und Regisseur Axel Ranisch im Gespräch bei "radioeins" über die autofiktionalen Referenzen von "Mutti, was machst Du da?".

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  • FA·MI·LIE, Die

    Familie - was bedeutet das eigentlich? Autor und Regisseur Axel Ranisch erkundet mit seinem Ensemble in seiner ersten Sprechtheaterarbeit, was diese kleinste Zelle einer Gesellschaft ausmacht.

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  • Kostümfigurien der Produktion "Mutti, was machst Du da?" an der Wand der Probebühne hängend. Darauf ist das Kostüm von Tilo Nest zu sehen, der eine Großmutter spielt.

    Probeneinblicke zu "Mutti, was machst Du da?"

    Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben von Axel Ranischs Produktion "Mutti, was machst Du da?" besucht. Werfen Sie einen Blick auf die Probebühne.

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  • Traum und Trauma

    Der Journalist und Autor Hans-Dieter Schütt hat die Proben zu "Ich hab die Nacht geträumet" von Andrea Breth beobachtend begleitet und beschreibt essayistisch die Vorgänge der Proben und Hintergründe zur Welt der Träume.

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  • Ein Portrait von Yana Ross

    "Die DNA der menschlichen Seele"

    Yana Ross inszeniert mit "Iwanow" bereits den fünften Text von Anton Tschechow. Im Gespräch verrät sie uns, was sie an diesem Autor so fasziniert, was das Besondere an "Iwanow" ist und wie ihre Theaterabende mit dem Ensemble gemeinsam entstehen.

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  • "Wir leben in Fetzen, in Fragmenten."

    Der Journalist Hans-Dieter Schütt hat die Proben zu Andrea Breths Inszenierung von "Ich hab die Nacht geträumet" begleitet und spricht mit ihr über den Probenprozess, die Poesie der Träume und darüber, was die Zuschauer:innen an diesem besonderen Theaterabend erwartet.

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  • "Alle dürfen sich blamieren"

    Regisseurin Andrea Breth im Interview mit ZEIT-Journalist Peter Kümmel über ihren Theaterabend "Ich hab die Nacht geträumet", über die Fallhöhe der Meister, das Wunder der Verwandlung und die Kunst, einen Vorhang zu öffnen.

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  • Probeneinblicke zu "Ich hab die Nacht geträumet"

    Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben zum neuen Theaterabend von Andrea Breth besucht. Schauen Sie mit seinen Augen hinter die Kulissen auf der Probebühne.

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  • Dunkelheit trinken

    Karl Ove Knausgårds autofiktionales Werk schilderte auch die bipolare Störung seiner damaligen Frau Linda Boström Knausgård. In ihrer literarischen Antwort «Oktoberkind» beharrt sie auf ihrer Sicht der Dinge, lakonisch und poetisch.

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  • Wahrheitssuche bis zur Schmerzgrenze

    Karl Ove Knausgård hat sein sechsbändiges, autobfiktionales Romanprojekt "Min kamp" mit dem letzten Band "Kämpfen" beendet. Dieser ist der radikalste: Die inneren Kämpfe des Autors, Sohns, Ehemanns und Vaters münden in eine Auseinandersetzung mit Hitlers Schrift "Mein Kampf", die er im väterlichen Nachlass findet.

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WORX Werkschau 23/24

Zum Abschluss des aktuellen WORX-Jahrgangs sind vom 7. bis 9. Juni drei der vier Arbeiten von Heiki Riipinen und Alireza Daryanavard - "Chronik der Revolution", "Hedda" und "Peitschenstück" - gebündelt an einem Wochenende im Neuen Haus und im Werkraum zu sehen. In die vierte Arbeit geben Heiki Riipinen und Sonja Ferdinand mit "Insight Insomnia" eigens für die Werkschau einen Einblick.

Programm Werkschau

Digitales Magazin

"The Berliner Ensemble is perhaps this city’s most consistently exciting playhouse, a place where repertory staples and new works are invigorated by extraordinary actors and innovative directors." The New York Times

Ensemble

Tilo Nest

Constanze Becker

Paul Zichner

© Julian Baumann

Paul Herwig

Gabriel Schneider Gabriel Schneider

© Julian Baumann

Gabriel Schneider

Peter Moltzen

© Julian Baumann

Maximilian Diehle

Martin Rentzsch

Marc Oliver Schulze

Josefin Platt

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