Lili Epply

Lili Epply, geboren in Wien, sammelte während ihrer Schulzeit erste Bühnenerfahrung im Rahmen ihrer Tanzausbildung an der Ballettschule der Wiener Staatsoper sowie als Teil der Jungen Burg am Burgtheater. Sie studierte Schauspiel am Thomas Bernhard Institut des Mozarteum Salzburg. Für ihre Darstellung in der Abschlussinszenierung „Der reizende Reigen“ von Werner Schwab unter der Regie von David Bösch erhielt sie den Solopreis beim Schauspielschultreffen in Stuttgart. Nach ihrem Abschluss folgten diverse Gastengagements, etwa am Schauspielhaus Wien (Uraufführung von Enis Macis „Mitwisser“) oder dem Burgtheater („Ich rufe meine Brüder“ von Jonas Hassen Khemiri). Außerdem steht sie regelmäßig für Film und Fernsehen vor der Kamera, zuletzt für die Sky Serie „Souls“. Seit der Spielzeit 2021/22 ist sie Teil des Berliner Ensembles.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 5. Mai und an Pfingsten (18.-20.5.) läuft! Der Vorverkauf für die restlichen Vorstellungen im Mai beginnt am 3. April um 10 Uhr. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

Aktuelle Produktionen

Möwe von Frick/Epply/Kulbatzki

als und in Zusammenarbeit mit

Draussen vor der Tür von Wolfgang Borchert

als Ein Mädchen

Exil von Lion Feuchtwanger

als Erna Redlich

Phädra, in Flammen Von Nino Haratischwili

als Persea

Es kann doch nur noch besser werden Von Sibylle Berg

Die schmutzigen Hände Von Jean-Paul Sartre

als Jessica

Ellen Babić von Marius von Mayenburg

als Klara

Bisherige Produktionen

Hexenjagd von Arthur Miller als Abigail Williams

Der Diener zweier Herren In einer englischen Bearbeitung von Antú Romero Nunes als Braiden, Cupcake, Two Servants

Die Vielleichtsager Von Alexander Eisenach

Ensemble

Peter Moltzen

© Julian Baumann

Amelie Willberg

Tilo Nest

Kathrin Wehlisch

Martin Rentzsch

Josefin Platt

© Julian Baumann

Maximilian Diehle

Constanze Becker

Marc Oliver Schulze

Max Gindorff Max Gindorff

© Julian Baumann

Max Gindorff