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Theaterkasse

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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Marion Brasch und Anne Will vor der Vorstellung im Berliner Ensemble

    Wie war's, Anne Will?

    Staffelfinale bei "Wie war's?": Die ehemalige Talkshow-Moderatorin und Journalistin Anne Will besucht Matthias Brandts Solo-Abend über die Identität des Menschen. Mit dabei sind die Gedanken, über die Rollen, die wir im täglichen Leben selbst spielen und Anne Wills persönliche Ausgabe von Max Frischs Roman, die sie mit 17 Jahren gelesen hat.

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  • "Über diese Begegnung bin ich sehr glücklich"

    Schauspieler Gabriel Schneider war zu Gast bei "radioeins" im Studio und sprach über unseren Knausgård-Abend "Sterben Lieben Kämpfen", in dem er den Autor Karl Ove Knausgård spielt. "Man hat das Gefühl jemanden sehr gut zu kennen, den man nie getroffen hat."

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  • Die Frau, die aufhörte zu sprechen

    Linda Boström Knausgård im Videogespräch (2017) über ihr literarisches Werk, ihr Leben mit Karl Ove Knausgård und die Wechselwirkungen zwischen Schweigen und Liebe.

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  • Wessen Kampf?

    Aus dem autofiktionalen, schonungslosen Sechsteiler "Min Kamp" des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgård wählt die Regisseurin Yana Ross für ihre Theateradaption Fragmente aus den ersten Teilen "Sterben" und "Lieben" sowie aus dem letzten Teil "Kämpfen". Worum es dabei geht, verrät Produktionsdramaturgin Amely Joana Haag.

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  • Backstage bei den Bühnenproben von "Sterben Lieben Kämpfen"

    Aus dem autofiktionalen, schonungslosen Sechsteiler "Min Kamp" des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgård schält die Regisseurin Yana Ross Texte aus den drei Bänden "Sterben Lieben Kämpfen" heraus. Backstage-Fotograf Moritz Haase hat eine Bühnenprobe besucht und gibt Ihnen einen ersten Einblick.

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  • "Ein Projekt über Wirklichkeit, Wahrheit und Erfindung"

    Bis zur eigenen Schmerzgrenze und darüber hinaus hat sich Karl Ove Knausgård in seinem autofiktionalen Romanprojekt auch selbst herausgefordert. Ein Gespräch mit Übersetzer und Literaturkritiker Peter Urban-Halle über Knausgård, sein Werk und aktuelle Bezüge.

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  • "Alle im Publikum haben Angst vor mir"

    Vor 25 Jahren beendete die britische Dramatikerin Sarah Kane ihr Leben. Die englische Tageszeitung "The Guardian" hat u.a. mit Schauspielerin Stefanie Reinsperger, die am Berliner Ensemble seit zwei Jahren in einer furiosen Doppelrolle in "Phaidras Liebe" zu erleben ist, über die Kraft von Kanes Texten gesprochen.

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  • Stefanie Reinsperger und Maximilian Diehle auf dem Hof des Berliner Ensembles

    Nahaufnahme einer Naturgewalt

    Schauspielerin Stefanie Reinsperger ist seit 2017 Teil des Berliner Ensembles und deutschlandweit durch ihre Rolle als "Tatort"-Kommissarin Rosa Herzog bekannt. In der NDR-Sendung "DAS!" spricht Reinsperger über aktuelle Themen sowie ihre Rollen in Film, Fernsehen und am Berliner Ensemble.

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  • Die Spielwütige

    "Ich versuche, einen Bühnenraum zu meinem Lebensraum zu erklären": Stefanie Reinsperger war zu Gast bei "Im Gespräch" im Deutschlandfunk Kultur und hat ausführlich über ihre Arbeit als Schauspielerin gesprochen, über Spielwut, absurde Regeln und produktive Hochgefühle. Hier finden Sie das halbstündige Gespräch.

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  • Ein Portrait von Yana Ross

    "Die DNA der menschlichen Seele"

    Yana Ross inszeniert mit "Iwanow" bereits den fünften Text von Anton Tschechow. Im Gespräch verrät sie uns, was sie an diesem Autor so fasziniert, was das Besondere an "Iwanow" ist und wie ihre Theaterabende mit dem Ensemble gemeinsam entstehen.

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  • Einer, der es jeden Abend wissen will

    Für seine schauspielerische Leistung im Solo "Mein Name sei Gantenbein" verleiht der Berliner Theaterclub Matthias Brandt den Publikumspreis "Goldener Vorhang" als bester Bühnendarsteller 2023. Regisseur, Intendant und Wegbegleiter Oliver Reese hielt die Laudatio bei der festlichen Verleihung am 11. Februar, die Sie hier nachlesen können.

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  • "Ein Urknall kreativer Energie"

    Die Wochenzeitung "Die Zeit" widmet BE-Schauspielerin Stefanie Reinsperger zur "Theatermacher"-Premiere ein ausführliches Porträt: "Sie kann leise und zart und verzweifelt und innerlich, und sie kann rasend und brutal und derb und komisch sein."

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  • Dunkelheit trinken

    Karl Ove Knausgårds autofiktionales Werk schilderte auch die bipolare Störung seiner damaligen Frau Linda Boström Knausgård. In ihrer literarischen Antwort «Oktoberkind» beharrt sie auf ihrer Sicht der Dinge, lakonisch und poetisch.

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  • Ich erfinde, also bin ich.

    Max Frischs Roman "Mein Name sei Gantenbein" offenbart im Kern eine verschleierte autobiografische Handlung. Was dafür spricht, hat Helge Malchow aufgeschrieben.

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  • Krise als Chance?

    Nach 20 Jahren kehrt Matthias Brandt auf die Theaterbühne zurück: Mit "Mein Name sei Gantenbein" verkörpert er die Geschichte eines Krisenmoments auf schwankendem Boden. Wo geht das besser als im Theater?

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  • Das lächelnde Patriarchat

    Die Philosophin Elke Schmitter über ihre Erinnerungen an den Erstkontakt zu Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" und das darin lächelnd geschilderte Patriarchat.

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  • Wahrheitssuche bis zur Schmerzgrenze

    Karl Ove Knausgård hat sein sechsbändiges, autobfiktionales Romanprojekt "Min kamp" mit dem letzten Band "Kämpfen" beendet. Dieser ist der radikalste: Die inneren Kämpfe des Autors, Sohns, Ehemanns und Vaters münden in eine Auseinandersetzung mit Hitlers Schrift "Mein Kampf", die er im väterlichen Nachlass findet.

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WORX Werkschau 23/24

Zum Abschluss des aktuellen WORX-Jahrgangs sind vom 7. bis 9. Juni drei der vier Arbeiten von Heiki Riipinen und Alireza Daryanavard - "Chronik der Revolution", "Hedda" und "Peitschenstück" - gebündelt an einem Wochenende im Neuen Haus und im Werkraum zu sehen. In die vierte Arbeit geben Heiki Riipinen und Sonja Ferdinand mit "Insight Insomnia" eigens für die Werkschau einen Einblick.

Programm Werkschau

Digitales Magazin

"The Berliner Ensemble is perhaps this city’s most consistently exciting playhouse, a place where repertory staples and new works are invigorated by extraordinary actors and innovative directors." The New York Times

Ensemble

Jonathan Kempf

Oliver Kraushaar

Constanze Becker

© Julian Baumann

Nina Bruns

Paul Zichner

Josefin Platt

Martin Rentzsch

© Julian Baumann

Paul Herwig

Gabriel Schneider Gabriel Schneider

© Julian Baumann

Gabriel Schneider

Bettina Hoppe

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