Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Theaterkasse

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theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • "Ein besonderer Kontakt zum Publikum"

    Fritzi Wartenberg erhielt den Helene Weigel Theaterpreis 2023 für ihre "besondere Arbeitsweise und Haltung als Regisseurin" am Berliner Ensemble. Der Freundeskreis des Berliner Ensembles hat diesen Preis zur Förderung und Sichtbarmachung außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen 2022 ins Leben gerufen. Hier finden Sie die Laudatio der Preisjury und einen kleinen Rückblick auf die Verleihung.

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  • "Über diese Begegnung bin ich sehr glücklich"

    Schauspieler Gabriel Schneider war zu Gast bei "radioeins" im Studio und sprach über unseren Knausgård-Abend "Sterben Lieben Kämpfen", in dem er den Autor Karl Ove Knausgård spielt. "Man hat das Gefühl jemanden sehr gut zu kennen, den man nie getroffen hat."

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  • Die Frau, die aufhörte zu sprechen

    Linda Boström Knausgård im Videogespräch (2017) über ihr literarisches Werk, ihr Leben mit Karl Ove Knausgård und die Wechselwirkungen zwischen Schweigen und Liebe.

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  • Wessen Kampf?

    Aus dem autofiktionalen, schonungslosen Sechsteiler "Min Kamp" des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgård wählt die Regisseurin Yana Ross für ihre Theateradaption Fragmente aus den ersten Teilen "Sterben" und "Lieben" sowie aus dem letzten Teil "Kämpfen". Worum es dabei geht, verrät Produktionsdramaturgin Amely Joana Haag.

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  • Backstage bei den Bühnenproben von "Sterben Lieben Kämpfen"

    Aus dem autofiktionalen, schonungslosen Sechsteiler "Min Kamp" des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgård schält die Regisseurin Yana Ross Texte aus den drei Bänden "Sterben Lieben Kämpfen" heraus. Backstage-Fotograf Moritz Haase hat eine Bühnenprobe besucht und gibt Ihnen einen ersten Einblick.

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  • "Ein Projekt über Wirklichkeit, Wahrheit und Erfindung"

    Bis zur eigenen Schmerzgrenze und darüber hinaus hat sich Karl Ove Knausgård in seinem autofiktionalen Romanprojekt auch selbst herausgefordert. Ein Gespräch mit Übersetzer und Literaturkritiker Peter Urban-Halle über Knausgård, sein Werk und aktuelle Bezüge.

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  • Maja Göpel

    Wie war's, Maja Göpel?

    In der zweiten Folge unseres Podcasts "Wie war's?" stellt Maja Göpel aktuelle Bezüge zwischen der Inszenierung "Clockwork Orange" und unserer Gegenwart her: Von Klimaaktivist:innen bis zu aktuellen Bauernprotesten. 

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  • Ein Portrait von Yana Ross

    "Die DNA der menschlichen Seele"

    Yana Ross inszeniert mit "Iwanow" bereits den fünften Text von Anton Tschechow. Im Gespräch verrät sie uns, was sie an diesem Autor so fasziniert, was das Besondere an "Iwanow" ist und wie ihre Theaterabende mit dem Ensemble gemeinsam entstehen.

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  • Fritzi Wartenberg im Werkraum des Berliner Ensembles

    "Wege für neue Sicht- und Umgangsweisen"

    Dramaturgin Clara Topic-Matutin im Gespräch mit Regisseurin Fritzi Wartenberg zu "Alias Anastasius".

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  • Die Denormalisierung bestehender Machtverhältnisse

    Das Autor:innenduo Matter*Verse über ihren neuen Theatertext "Alias Anastasius", der im Rahmen von WORX für Regisseurin Fritzi Wartenberg entstand.

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  • "Nichts Schönes soll es geben!"

    Ein Gespräch über Jugend und Gewalt und eigene Erfahrungen in der DDR mit dem Rapper und Schriftsteller Hendrik Bolz aka Testo vom Hip-Hop-Duo "Zugezogen Maskulin".

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  • Ein schillerndes Leben

    Regisseurin Fritzi Wartenberg erklärt in unserem BE/HIND-Video, worum es in "Alias Anastasius" von Matter*Verse geht und wieso sie dieses Projekt verfolgt hat.

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  • Freiheit und Gewalt

    Wie frei ist der Mensch und liegt Freiheit in der Individualität oder gerade im Gemeinsamen? Diese Frage erkundet der Kultroman "Clockwork Orange" von Antony Burgess. Worum es im Stück geht, hat Dramaturg Johannes Nölting zusammengestellt.

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  • Dunkelheit trinken

    Karl Ove Knausgårds autofiktionales Werk schilderte auch die bipolare Störung seiner damaligen Frau Linda Boström Knausgård. In ihrer literarischen Antwort «Oktoberkind» beharrt sie auf ihrer Sicht der Dinge, lakonisch und poetisch.

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  • Wahrheitssuche bis zur Schmerzgrenze

    Karl Ove Knausgård hat sein sechsbändiges, autobfiktionales Romanprojekt "Min kamp" mit dem letzten Band "Kämpfen" beendet. Dieser ist der radikalste: Die inneren Kämpfe des Autors, Sohns, Ehemanns und Vaters münden in eine Auseinandersetzung mit Hitlers Schrift "Mein Kampf", die er im väterlichen Nachlass findet.

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WORX Werkschau 23/24

Zum Abschluss des aktuellen WORX-Jahrgangs sind vom 7. bis 9. Juni drei der vier Arbeiten von Heiki Riipinen und Alireza Daryanavard - "Chronik der Revolution", "Hedda" und "Peitschenstück" - gebündelt an einem Wochenende im Neuen Haus und im Werkraum zu sehen. In die vierte Arbeit geben Heiki Riipinen und Sonja Ferdinand mit "Insight Insomnia" eigens für die Werkschau einen Einblick.

Programm Werkschau

Digitales Magazin

"The Berliner Ensemble is perhaps this city’s most consistently exciting playhouse, a place where repertory staples and new works are invigorated by extraordinary actors and innovative directors." The New York Times

Ensemble

Jonathan Kempf

Oliver Kraushaar

Constanze Becker

© Julian Baumann

Nina Bruns

Paul Zichner

Josefin Platt

Martin Rentzsch

© Julian Baumann

Paul Herwig

Gabriel Schneider Gabriel Schneider

© Julian Baumann

Gabriel Schneider

Bettina Hoppe

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