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Theaterkasse

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Der reguläre Vorverkauf für Oktober bis einschließlich 7. November läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Solidarität in Concert

    Mit "Berlin ist Kultur - Das Konzert" schlossen sich am 19. November viele Berliner Kulturinstitutionen sowie Akteur:innen der Freien Szene zusammen, um mit einem vielfältigen Programm den drohenden Kürzungen des Berliner Senats entgegenzutreten. Hier finden Sie eine komplette Aufzeichnung des Konzerts aus dem Haus der Berliner Festspiele und Impressionen des Abends. 

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  • Oscar Wilde auf der Spur

    Regisseur und Intendant Oliver Reese hat Oscar Wildes "De Profundis" als Monologabend mit Ensembleneuzugang Jens Harzer inszeniert und damit die Spielzeit 2025/26 eröffnet. Wie ein 50.000 Wörter langer Brief zu einem Theaterabend wird und was Sie über Oscar Wilde wissen müssen, erfahren Sie in der Audioeinführung zur Inszenierung. 

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  • Das Jahr 1895 - Chronik eines Skandals

    Auf dem Höhepunkt seiner Karriere wird Oscar Wilde im Jahr 1895 zu zwei Jahren Haft samt Zwangsarbeit verurteilt. Sein Privatleben wurde öffentlich bekannt, und sein Leben wurde skandalös dargestellt. Wir haben für Sie eine Übersicht über die Ereignisse des für Wilde bedeutsamen Jahres zusammengestellt.

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  • Monologe proben

    Kurz vor der Sommerpause befindet sich die Produktion "De Profundis", die in der Regie von Oliver Reese am 6. September zur Premiere kommen wird, in den Endproben. Kommunikationshospitant Falk Scheidl hat auf der Probe vorbeigeschaut und sich Gedanken zu dem Erlebten gemacht. 

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  • Maskenspiel für Liliom

    Zwischen Rummel und Fegefeuer müssen die Kostüme von Svenja Gassen in der Inszenierung von "Liliom" in der Regie von Christina Tscharyiski oszilieren. Wir haben uns auf Entdeckungstour begeben und die übergroßen, stilisierten Masken gefunden, die Liliom im Jenseits begegnen. Höchste Zeit also, die Arbeit der Kostümbildnerin näher zu betrachten. 

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  • Eine längst morbide Karussell-Landschaft

    Zwiespältig steht es um den Ausrufer Liliom, der sowohl als Frauenheld auftritt und zugleich grobe Gewalt reproduziert. In der Audioeinführung zu "Liliom" von Ferenc Molnár erzählt Dramaturgin Amely Haag von der Herangehensweise des Produktionsteams und von der Besonderheit der Neuübersetzung von Terézia Mora. 

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  • Als gäbe es nur ihn und mich

    Eigens für das Berliner Ensemble hat Terézia Mora eine Neuübersetzung aus dem Ungarischen von Ferenc Molnárs "Liliom" angefertigt. Wie sie sich einem Text nähert, welchen Bezug sie zum Autor hat und wie sie ihren Text aus der Hand geben kann, lesen Sie im Interview. 

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  • "Ich zeig's den Leuten, ich zeig es mir selbst."

    Ensemblemitglied Joyce Sanhá war im Podcast "Und was macht die Uni?" von ZEIT Online zu Gast und erzählt von ihren ersten Theatererfahrungen, ihrer Zeit am Mozarteum Salzburg und ihrem Start am Berliner Ensemble. Hören Sie hier das Gespräch.

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  • "Theater ist einer der wenigen Orte, wo sich Menschen noch begegnen"

    Ensemblemitglied Constanze Becker sprach bei Deutschlandfunk Fazit über die Demonstration gegen die geplanten Kürzungen, die den Kulturbetrieb stark treffen könnten. Im Gespräch schätzt sie die Konsequenzen aus ihrer Perspektive ein, hören Sie es hier nach. 

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  • "Kultur ist eine Investition in eine lebendige Gegenwart"

    Am 13. November versammelte sich die Berliner Kulturszene institutionsübergreifend, um gemeinsam gegen die geplanten Kürzungen des Kulturetats zu demonstrieren. Zudem appellierte BE-Intendant Oliver Reese in seiner öffentlichen Rede an die Abgeordneten, die sie hier nachlesen können. Ein Rückblick. 

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Max Gindorff

Gerrit Jansen

Jens Harzer

Gabriel Schneider

Jannik Mühlenweg

Maeve Metelka

Marina Galic

Kathleen Morgeneyer

Tilo Nest

Peter Moltzen

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