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Theaterkasse

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Der reguläre Vorverkauf für Juni bis einschließlich 6. Juli startet am 3. Mai um 10 Uhr! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Vom Sinn des Sinnfreien

    Im Interview über seine Inszenierung von Samuel Becketts "Warten auf Godot" spricht Regisseur Luk Perceval über das Phänomen des Wartens, den darin liegenden Wunsch nach Sinnhaftigkeit und die kritischen bis komischen Elemente des Stücks. 

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  • Das Dasein ist absurd, nicht aber das Theater

    Dramaturgin Amely Joana Haag gibt Ihnen hier eine Audioeinführung in Samuel Becketts "Warten auf Godot", einen Klassiker des Theater des Absurden. Regie in dieser Inszenierung führt Luk Perceval, der sich dem Stück mit einem Fokus auf körperliche Darstellungen widmet. 

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  • "Wenn er Gott wäre, hätte ich ihn auch so genannt."

    Über die Vermutungen, wen Godot eigentlich darstellen soll, über die existenziellen Fragen, die sich Beckett stellte, die Aktualität dieses Klassikers und warum das Stück auch viel komisches Potenzial birgt, darüber spricht Regisseur Luk Perceval bei radio3. Hören Sie hier das Interview.

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  • Worauf noch warten?

    Luk Perceval inszeniert "Warten auf Godot" mit Paul Herwig und Matthias Brandt in den Hauptrollen. Wir haben uns für Sie bereits während der Probe zu Becketts Klassiker des Theater des Absurden umgesehen und einige Eindrücke versammelt, die Ihnen die Wartezeit auf die Premiere verkürzen. 

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  • Ein Plädoyer für demokratische Werte

    Mit ihrer Performance "Einigung Europas" liefert Regisseurin Tjana Thiessenhusen eine theatrale Antwort auf Stefan Zweigs gleichnamigen Text. Sie bezieht sich dabei auf eine Vielstimmigkeit europäischer Perspektiven und setzt sich kritisch mit Zweigs Überlegungen auseinander. Erfahren Sie hier mehr über die Entstehung des Abends und über ihre Herangehensweise.

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  • Im Doppelpack auf die Große Bühne

    Matthias Brandt und Paul Herwig werden zusammen in "Warten auf Godot" auf der großen Bühne zu sehen sein. Nun waren sie bei radioeins im "Schönen Wohnzimmer" zu Gast und sprachen mit Marion Brasch. Hören Sie hier das Gespräch in voller Länge. 

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  • "Was bedeutet eigentlich Norm?"

    Seit 2004 gehört Peter Luppa zum Berliner Ensemble. In einem Porträt für die Wochenzeitung "Der Freitag" erzählt Luppa von seinem Werdegang vom Zahntechniker bis zur BE-Bühne, den er auch in seinem Solo-Abend "Auch Zwerge haben klein Angefangen" beschreibt.

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"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Corinna Kirchhoff

Max Gindorff

Marc Oliver Schulze

Constanze Becker

Maeve Metelka

Nina Bruns

Kathleen Morgeneyer

Joyce Sanhá

Gerrit Jansen

Peter Moltzen

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