Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Theaterkasse

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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • "Man findet selten so relevantes Theater wie dieses"

    "Die Dreigroschenoper" feierte beim Adelaide Festival ihre Australien-Premiere: Ein Blick in die Kritiken und visuelle Eindrücke von Reiseleiter Norman Schock.

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  • Barrie Kosky und Claudia Roth (v.l.) bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuz im Kanzleramt

    Bundesverdienstkreuz für Barrie Kosky

    Regisseur Barrie Kosky, der am Berliner Ensemble die neue "Dreigroschenoper" inszeniert hat, erhält das Bundesverdienstkreuz zusammen mit elf anderen Kulturschaffenden für ihr "Engagement, unser Land, unsere Gesellschaft und Demokratie besser machen zu wollen". 

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • Wie war's, Lena Brasch?

    Regisseurin und Tochter Lena Brasch fragt in der fünften Folge von "Wie war's?" ihre Mutter Marion: "Mutti, was machst Du da?" Gemeinsam mit Regisseur Axel Ranisch sprechen die drei darüber, wie der gleichnamige Theaterabend die Themen Familie, Wohnen und Liebe ins Zentrum rückt.

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  • Wie war's, Bosse?

    In der ersten Folge unseres neuen BE-Podcasts geht Marion Brasch mit Musiker Axel Bosse in die "Dreigroschenoper". Nach der Vorstellung sprechen sie gemeinsam mit Kathrin Wehlisch über die Inszenierung, die Rolle der Liebe im Stück und unserer Gesellschaft und über die zeitlos-aktuelle Musik von Kurt Weill.

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  • Bertolt Brecht in einem privaten Umfeld auf dem Bett sitzend

    Wer war Bertolt Brecht?

    Wussten Sie, was Brecht gerne gegessen hat? Oder: was seine Lieblingsfarbe war? Ruth Berlau hat zu Brechts 60. Geburtstag einen Fragebogen erstellt, in dem auch einige private Details aus dem Leben des Autors beleuchtet werden. Wir haben das historische Dokument für Sie herausgesucht und transkribiert.

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  • Stefanie Reinsperger und Maximilian Diehle auf dem Hof des Berliner Ensembles

    Nahaufnahme einer Naturgewalt

    Schauspielerin Stefanie Reinsperger ist seit 2017 Teil des Berliner Ensembles und deutschlandweit durch ihre Rolle als "Tatort"-Kommissarin Rosa Herzog bekannt. In der NDR-Sendung "DAS!" spricht Reinsperger über aktuelle Themen sowie ihre Rollen in Film, Fernsehen und am Berliner Ensemble.

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  • Schauspieler Nico Holonics wirft silbernes Konfetti in der 50. Vorstellung der "Dreigroschenoper"

    100-fach Theaterglück!

    Im Dezember 2023 zeigen wir bereits die 100. Vorstellung der neuen "Dreigroschenoper" in der Inszenierung von Barrie Kosky. Wir werfen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der vergangenen 99 Vorstellungen.

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  • Wie viel Gruppe ist Mutter?

    Dramaturg Johannes Nölting nahm den Titel von Axel Ranischs neuer Inszenierung zum Anlass, seine eigene Mutter Anke Rabe zu fragen: "Mutti, was machst Du da?" 

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  • Stefanie Reinsperger, Max Gindorff und Axel Ranisch bei radioeins

    Die Vorgeschichte einer Ehe

    Die Schauspieler:innen Stefanie Reinsperger, Max Gindorff und Regisseur Axel Ranisch im Gespräch bei "radioeins" über die autofiktionalen Referenzen von "Mutti, was machst Du da?".

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  • "A glittering highlight"

    BE on Tour: Unsere neue "Dreigroschenoper" war bereits u.a. in Amsterdam, Rom und beim Edinburgh International Festival zu sehen. Wir nehmen Sie mit hinter die Kulissen unserer Gastspiele!

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  • FA·MI·LIE, Die

    Familie - was bedeutet das eigentlich? Autor und Regisseur Axel Ranisch erkundet mit seinem Ensemble in seiner ersten Sprechtheaterarbeit, was diese kleinste Zelle einer Gesellschaft ausmacht.

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  • Kostümfigurien der Produktion "Mutti, was machst Du da?" an der Wand der Probebühne hängend. Darauf ist das Kostüm von Tilo Nest zu sehen, der eine Großmutter spielt.

    Probeneinblicke zu "Mutti, was machst Du da?"

    Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben von Axel Ranischs Produktion "Mutti, was machst Du da?" besucht. Werfen Sie einen Blick auf die Probebühne.

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  • Hörtheater

    Das Berliner Ensemble gehört seit 2019 zu den Gründungsmitgliedern des Pilotprojekts "Berliner Spielplan Audiodeskription", das in Berlin regelmäßig Vorstellungen mit Audiodeskription für Menschen mit Sehbehinderung ermöglicht. Das Publikum erhält zusätzlich zur Vorstellung eine Live-Beschreibung des Bühnengeschehens über Funk-Kopfhörer. Ziel ist eine größere Teilhabe für blinde Menschen.

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  • Das Geschäft mit dem Gefühl

    Dramaturgin Sibylle Baschung im Gespräch mit der Soziologin Eva Illouz über die Grenze zwischen Eigennutz und Selbstlosigkeit, sowie die Rolle der Liebe in der "Dreigroschenoper".

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  • Das Ringen um die Dreigroschenoper

    Mit ihren legendären Songs und einer unverschämt wie klug auf Sozialkritik umgearbeiteten, im Kern trivialen Geschichte um Liebe, Verrat, Geschäft und Moral wurde die 1928 am Berliner Ensemble uraufgeführte "Dreigroschenoper" zu einem weltweiten Überraschungshit. Doch wie kam es zu dieser Inszenierung?

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  • "Honey and Nuts": Die Film-Doku zur "Dreigroschenoper"

    2021 entsteht unter Regisseur Barrie Kosky eine neue "Dreigroschenoper" am Berliner Ensemble. Der rbb hat die Proben begleitet und nimmt Sie in einer halbstündigen Dokumentation mit hinter die Kulissen der gefeierten Neuproduktion.

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  • Ein Stück Berliner Theatergeschichte

    Mit ihren legendären Songs und einer unverschämt wie klug auf Sozialkritik umgearbeiteten, im Kern trivialen Geschichte um Liebe, Verrat, Geschäft und Moral wurde die 1928 am Berliner Ensemble uraufgeführte "Dreigroschenoper" zu einem weltweiten Überraschungshit. Barrie Kosky hat die erst vierte Neuinszenierung am Berliner Ensemble inszeniert – und wir haben die Produktion bei der Entstehung begleitet.

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  • Geschichte des Theaters am Schiffbauerdamm

    Das Theater am Schiffbauerdamm, erbaut vom Architekten Heinrich Seeling, wurde am 19. November 1892 als Neues Theater mit "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang Goethe eröffnet. Anlässlich des 128. Geburtstag gab es eine zweiteilige Vortragsreihe über die bewegte Geschichte des Hauses.

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  • "Bei einem Monolog kann dir jeder in die Küche gucken"

    Nico Holonics spielt neben Oskar Matzerath auch den Messermann in Brechts "Dreigroschenoper" in der neuen Inszenierung von Barrie Kosky. Wie holt man diese Figur in die Gegenwart? Eine Begegnung mit dem BE-Ensemblemitglied.

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Wir spielen regulär für Sie!

Alle aktuellen Vorstellungen im Überblick

 

Wir spielen wieder für Sie: Nach dem Wasserschaden im Großen Haus spielen wir seit Mitte April wieder regulär in allen drei Spielstätten. Hier finden Sie unseren aktualisierten Spielplan bis 31. Mai mit zahlreichen beliebten Repertoire-Inszenierungen und Zusatzvorstellungen u.a. von "Die Dreigroschenoper" und "Mein Name sei Gantenbein". Alle jetzt angesetzten Vorstellungen bis Ende Mai können ohne Einschränkungen aufgeführt werden und alle Mai-Vorstellungen im Neuen Haus und im Werkraum finden wie geplant statt. Der Vorverkauf für die zusätzlichen Vorstellungen läuft.

Hier finden Sie weitere aktuelle Informationen zur Wasser-Havarie im Großen Haus.

 

Zum Spielplan-Update...

Digitales Magazin

"The Berliner Ensemble is perhaps this city’s most consistently exciting playhouse, a place where repertory staples and new works are invigorated by extraordinary actors and innovative directors." The New York Times

Ensemble

© Julian Baumann

Amelie Willberg

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Kathleen Morgeneyer

Max Gindorff Max Gindorff

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Jonathan Kempf

Constanze Becker

Josefin Platt

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Paul Herwig

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Gabriel Schneider Gabriel Schneider

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Gabriel Schneider

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