Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Theaterkasse

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Der reguläre Vorverkauf für Oktober bis einschließlich 7. November läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Wer war Bertolt Brecht?

    Wussten Sie, was Brecht gerne gegessen hat? Oder: was seine Lieblingsfarbe war? Ruth Berlau hat zu Brechts 60. Geburtstag einen Fragebogen erstellt, in dem auch einige private Details aus dem Leben des Autors beleuchtet werden. Wir haben das historische Dokument für Sie herausgesucht und transkribiert.

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  • Oscar Wilde auf der Spur

    Regisseur und Intendant Oliver Reese hat Oscar Wildes "De Profundis" als Monologabend mit Ensembleneuzugang Jens Harzer inszeniert und damit die Spielzeit 2025/26 eröffnet. Wie ein 50.000 Wörter langer Brief zu einem Theaterabend wird und was Sie über Oscar Wilde wissen müssen, erfahren Sie in der Audioeinführung zur Inszenierung. 

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  • Das Jahr 1895 - Chronik eines Skandals

    Auf dem Höhepunkt seiner Karriere wird Oscar Wilde im Jahr 1895 zu zwei Jahren Haft samt Zwangsarbeit verurteilt. Sein Privatleben wurde öffentlich bekannt, und sein Leben wurde skandalös dargestellt. Wir haben für Sie eine Übersicht über die Ereignisse des für Wilde bedeutsamen Jahres zusammengestellt.

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  • Monologe proben

    Kurz vor der Sommerpause befindet sich die Produktion "De Profundis", die in der Regie von Oliver Reese am 6. September zur Premiere kommen wird, in den Endproben. Kommunikationshospitant Falk Scheidl hat auf der Probe vorbeigeschaut und sich Gedanken zu dem Erlebten gemacht. 

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • Wie war's, Hendrik Bolz?

    Rapper und Schriftsteller Hendrik Bolz traut sich nach vielen Jahren wieder ins Theater und schaut gemeinsam mit Gastgeberin Marion Brasch "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Im anschließenden Gespräch mit Puntila-Darsteller Sascha Nathan entdeckt Bolz, wie Macht- und Klassenfragen aus dem Stück auch sein bisheriges Leben geprägt haben.

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  • "Es braucht nicht andere Herren, sondern gar keine Herrschaft."

    Der Dramaturg Johannes Noelting befragt die Philosophinnen Lea Prix und Eva von Redecker zum Thema Klassenkampf und Klasse. Welche Bedeutung trägt Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti" in der heutigen Zeit?

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  • "Am meisten hat er Angst, einsam zu sein"

    "Das Tolle ist, dass man aufzeigen kann, dass das System, in dem er lebt – der Kapitalismus – sich selbst zerstört": Puntila-Darsteller Sascha Nathan im Interview mit der "Berliner Morgenpost" über "Herr Puntila und sein Knecht Matti".

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  • "Revolution mit Generalprobe"

    Making Of: Das "Neue Deutschland" begleitete die Proben der Neuinszenierung von Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti" von der Konzeption bis zur Generalprobe und hat u.a. mit Regisseurin Christina Tscharyiski und Dramaturg Johannes Nölting über die Inszenierung gesprochen.

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  • "Das Recht des Kapitalisten, sich selbst zu zerstören."

    Die Regisseurin Christina Tscharyiski spricht mit dem rbb über ihre Inszenzierung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Sie beschreibt die Relevanz der Kapitalismuskritik und wie Brechts parabelhafte Erzählungen noch heute so gut im Theater funktionieren. 

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  • "Die DNA der menschlichen Seele"

    Yana Ross inszeniert mit "Iwanow" bereits den fünften Text von Anton Tschechow. Im Gespräch verrät sie uns, was sie an diesem Autor so fasziniert, was das Besondere an "Iwanow" ist und wie ihre Theaterabende mit dem Ensemble gemeinsam entstehen.

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  • Den Punkt macht er trotzdem

    Im Tennisclub "Netzroller" versammeln sich in dieser Inszenierung zehn Figuren, die Anton Tschechows Stück "Iwanow" entsprungen sind. Wie bei Tschechow kreisen sie ums Geld – die Zinsen sind fällig und die Rechnungen offen. Die Einführung von Dramaturgin Karolin Trachte.

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  • Geschichte des Theaters am Schiffbauerdamm

    Das Theater am Schiffbauerdamm, erbaut vom Architekten Heinrich Seeling, wurde am 19. November 1892 als Neues Theater mit "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang Goethe eröffnet. Anlässlich des 128. Geburtstag gab es eine zweiteilige Vortragsreihe über die bewegte Geschichte des Hauses.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Maximilian Diehle

Tilo Nest

Peter Moltzen

Kathrin Wehlisch

Pauline Knof

Lili Epply

Nina Bruns

Paul Zichner

Marina Galic

Sebastian Zimmler

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