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Theaterkasse

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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Die Mensch-Maschine

    In Sibylle Bergs Roman "RCE #RemoteCodeExecution" beschließt eine Gruppe Hacker:innen die Welt zu retten. Das Team um Regisseur Kay Voges bringt dies nun auf die Bühne – mit KI, einem dezentralen Netzwerk an Digital Artists und einem durchkomponierten Soundtrack. Die Einführung zur Arbeitsweise und zur Inszenierung von Dramaturgin Sibylle Baschung und Regisseur Kay Voges.

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  • "Wir können dieses Leben nicht ausrechnen"

    Autorin Sibylle Berg im Gespräch mit Ensemble und Regieteam über "RCE", gute Hacks und die Utopie nach der Weltrevolution: Ohne Supermärkte. Aber mit Hoffnung?

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  • "Der menschliche Faktor ist unser kuratorischer Auftrag."

    Filmemacherin Andrea Schumacher, Komponist Tommy Finke und Regisseur Kay Voges im Gespräch mit dem Fachmagazin "page" über ihre Inszenierung von Sibylle Bergs "RCE", den Einsatz von KI in Video und Ton sowie den kollaborativen künstlerischen Ansatz.

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  • Das Lexikon zum Hacken

    Von Clouds, Blockchain und Open-AI ­– wir erklären die wichtigsten Begriffe aus dem Cyberspace rund um den Vorstellungsbesuch bei "RCE".

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  • Snowden: NSA kurz davor, das Internet zu übernehmen

    Der US-Senat hat mit großer Mehrheit dafür gestimmt, den umstrittenen Abschnitt 702 des Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) um zwei weitere Jahre zu verlängern und um einen "Stasi-Paragrafen" für die NSA-Spionage zu erweitern. Edward Snowden warnt, die NSA sei damit kurz davor, das Internet zu übernehmen.

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  • "Ein Projekt über Wirklichkeit, Wahrheit und Erfindung"

    Bis zur eigenen Schmerzgrenze und darüber hinaus hat sich Karl Ove Knausgård in seinem autofiktionalen Romanprojekt auch selbst herausgefordert. Ein Gespräch mit Übersetzer und Literaturkritiker Peter Urban-Halle über Knausgård, sein Werk und aktuelle Bezüge.

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  • Kay Voges

    "Eine Herausforderung, die richtig Spaß macht"

    Regisseur Kay Voges im Gespräch mit radioeins über die Herausforderungen des Adaptionsprozesses von Sibylle Bergs Roman "RCE" für die Bühne, die umfangreiche und neuartige Arbeit mit KI für die Inszenierung und darüber, was das Publikum erwarten wird.

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  • Proben bei "RCE": Backstage bei der Weltrevolution

    In Sibylle Bergs jüngstem Roman "RCE #RemoteCodeExecution" rekrutiert eine Gruppe von Computernerds ein Netzwerk an Hacker:innen in ganz Europa, um eine Revolution in Gang zu bringen und das herrschende System mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben besucht und gibt einen ersten Einblick.

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  • Wie war's, Samuel Meffire?

    Als ehemaliger Polizist und jetzt Schriftsteller interessiert sich Samuel Meffire ("Sam, ein Sachse") für die Abgründe der Menschen, wo er bei Sibylle Berg schon einmal an der richtigen Adresse ist. Gemeinsam mit Ausstatter Sita Messer besprechen sie die Chancen und Risiken von Technologie für unsere Demokratie – und die Auswirkungen auf unser tägliches Leben. 

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  • "Über diese Begegnung bin ich sehr glücklich"

    Schauspieler Gabriel Schneider war zu Gast bei "radioeins" im Studio und sprach über unseren Knausgård-Abend "Sterben Lieben Kämpfen", in dem er den Autor Karl Ove Knausgård spielt. "Man hat das Gefühl jemanden sehr gut zu kennen, den man nie getroffen hat."

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  • Thementag KI

    Im Rahmen unseres Thementags "KI, Demokratie und Nerds" diskutierten einen Tag lang Expert:innen über den Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Demokratie. Hier finden Sie die Audio- und Videoaufzeichnungen der drei Gesprächsrunden u.a. mit Sebastian Hotz, Kathrin Ganz, Merzmensch, Jürgen Geuter aka tante, Robert Dorschel und Theresa Züger.

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  • Die Frau, die aufhörte zu sprechen

    Linda Boström Knausgård im Videogespräch (2017) über ihr literarisches Werk, ihr Leben mit Karl Ove Knausgård und die Wechselwirkungen zwischen Schweigen und Liebe.

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  • Wessen Kampf?

    Aus dem autofiktionalen, schonungslosen Sechsteiler "Min Kamp" des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgård wählt die Regisseurin Yana Ross für ihre Theateradaption Fragmente aus den ersten Teilen "Sterben" und "Lieben" sowie aus dem letzten Teil "Kämpfen". Worum es dabei geht, verrät Produktionsdramaturgin Amely Joana Haag.

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  • Backstage bei den Bühnenproben von "Sterben Lieben Kämpfen"

    Aus dem autofiktionalen, schonungslosen Sechsteiler "Min Kamp" des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgård schält die Regisseurin Yana Ross Texte aus den drei Bänden "Sterben Lieben Kämpfen" heraus. Backstage-Fotograf Moritz Haase hat eine Bühnenprobe besucht und gibt Ihnen einen ersten Einblick.

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  • Ein Portrait von Yana Ross

    "Die DNA der menschlichen Seele"

    Yana Ross inszeniert mit "Iwanow" bereits den fünften Text von Anton Tschechow. Im Gespräch verrät sie uns, was sie an diesem Autor so fasziniert, was das Besondere an "Iwanow" ist und wie ihre Theaterabende mit dem Ensemble gemeinsam entstehen.

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  • Dunkelheit trinken

    Karl Ove Knausgårds autofiktionales Werk schilderte auch die bipolare Störung seiner damaligen Frau Linda Boström Knausgård. In ihrer literarischen Antwort «Oktoberkind» beharrt sie auf ihrer Sicht der Dinge, lakonisch und poetisch.

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  • Künstliche Intelligenz: Was soll da schon schiefgehen?

    Autorin Sibylle Berg beschreibt bereits 2021 in einer SPIEGEL-Kolumne, wie künstliche Intelligenz den Menschen zur Gefahr werden kann und stellt fest: "Wir haben nichts, worauf eine höhere Intelligenz neidisch sein könnte."

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  • Sibylle Berg auf der Frankfurter Buchmesse 2012

    Nerds retten die Welt?

    Professor Jürgen Schmidhuber, wissenschaftlicher Direktor des Schweizer Forschungsinstituts für künstliche Intelligenz, und die Autorin Sibylle Berg im Gespräch in der "Republik" über (virtuelle) Fortschritte, den Zustand der Welt – und ob sie durch Nerds vielleicht doch noch zu retten ist.

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  • Wahrheitssuche bis zur Schmerzgrenze

    Karl Ove Knausgård hat sein sechsbändiges, autobfiktionales Romanprojekt "Min kamp" mit dem letzten Band "Kämpfen" beendet. Dieser ist der radikalste: Die inneren Kämpfe des Autors, Sohns, Ehemanns und Vaters münden in eine Auseinandersetzung mit Hitlers Schrift "Mein Kampf", die er im väterlichen Nachlass findet.

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Wir spielen regulär für Sie!

Alle aktuellen Vorstellungen im Überblick

 

Wir spielen wieder für Sie: Nach dem Wasserschaden im Großen Haus spielen wir seit Mitte April wieder regulär in allen drei Spielstätten. Hier finden Sie unseren aktualisierten Spielplan bis 31. Mai mit zahlreichen beliebten Repertoire-Inszenierungen und Zusatzvorstellungen u.a. von "Die Dreigroschenoper" und "Mein Name sei Gantenbein". Alle jetzt angesetzten Vorstellungen bis Ende Mai können ohne Einschränkungen aufgeführt werden und alle Mai-Vorstellungen im Neuen Haus und im Werkraum finden wie geplant statt. Der Vorverkauf für die zusätzlichen Vorstellungen läuft.

Hier finden Sie weitere aktuelle Informationen zur Wasser-Havarie im Großen Haus.

 

Zum Spielplan-Update...

Digitales Magazin

"The Berliner Ensemble is perhaps this city’s most consistently exciting playhouse, a place where repertory staples and new works are invigorated by extraordinary actors and innovative directors." The New York Times

Ensemble

© Julian Baumann

Kathleen Morgeneyer

Constanze Becker

Martin Rentzsch

Max Gindorff Max Gindorff

© Julian Baumann

Max Gindorff

Gerrit Jansen

Paul Zichner

Veit Schubert

Oliver Kraushaar

Peter Moltzen

Josefin Platt

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