Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Theaterkasse

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theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis Spielzeitende am 20. Juli läuft! Der reguläre Vorverkauf für September startet am 3. Juli. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • "Ein besonderer Kontakt zum Publikum"

    Fritzi Wartenberg erhielt den Helene Weigel Theaterpreis 2023 für ihre "besondere Arbeitsweise und Haltung als Regisseurin" am Berliner Ensemble. Der Freundeskreis des Berliner Ensembles hat diesen Preis zur Förderung und Sichtbarmachung außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen 2022 ins Leben gerufen. Hier finden Sie die Laudatio der Preisjury und einen kleinen Rückblick auf die Verleihung.

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  • Thomas Mann forever!

    Thomas Mann gilt als einer der größten Schriftsteller Deutschlands. 2025 wird sein 150. Geburtstag gefeiert. Aber wer war Thomas Mann? Was trieb ihn an? Und was macht ihn aktuell? ARTE "Twist" begibt sich auf die Spuren des Weltliteraten, trifft u.a. Thomas Manns Lieblingsenkel Frido, befragt Expertinnen und hat mit BE-Schauspieler Martin Rentzsch hinter die Kulissen unserer Live-VR-Inszenierung "Faustus: San Remo Drive 1550" geschaut.

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  • Live, virtuell und in Farbe

    Das Kollektiv RAUM+ZEIT arbeitet in seinen Inszenierung mit aufwändiger VR-Technik und schafft so immersive Momente. In "Faustus :: 1550 San Remo Drive" fließen "Doktor Faustus" von Thomas Mann und dessen Biografie ineinander. Hören Sie hier die Audioeinführung. 

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  • Virtuelle Realität auf der Bühne

    "Wir werden in Zukunft viel mehr VR am Theater erleben. Und dieser 'Faustus' am Berliner Ensemble ist ein interessanter Vorgeschmack": radio3 war bei einer Probe von "Faustus :: 1550 San Remo Drive" dabei und gibt einen kleinen Einblick in diese Live-VR-Inszenierung.

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  • Verschwommene Grenzen und Dimensionen

    VR- und 360°-Technik lassen das Publikum in RAUM+ZEITs Inszenierung "Faustus :: 1550 San Remo Drive" nicht nur in Thomas Manns Roman "Doktor Faustus", sondern auch in seine Biografie eintauchen. Mit einem geschickten Wechselspiel aus physischem Spiel und virtuellen Momenten nähert sich das Kollektiv der Geschichte hinter dem Roman. Wir haben uns für Sie während des VR-Drehs bereits einmal umgesehen. 

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  • Wie war's, Anne Will?

    Staffelfinale bei "Wie war's?": Die ehemalige Talkshow-Moderatorin und Journalistin Anne Will besucht Matthias Brandts Solo-Abend über die Identität des Menschen. Mit dabei sind die Gedanken, über die Rollen, die wir im täglichen Leben selbst spielen und Anne Wills persönliche Ausgabe von Max Frischs Roman, die sie mit 17 Jahren gelesen hat.

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  • Faustus goes Virtual Reality

    In ihrer Live-VR-Inszenierung "Faustus :: 1550 Remo Drive" verbinden RAUM+ZEIT das Leben und Schaffen von Thomas Mann mit seinem Roman "Doktor Fuastus" und laden das Publikum zu einer immersiven Auseinandersetzung ein. Einen ersten Vorgeschmack erhalten Sie hier in einer Backstage-Reportage des RBB Inforadios. 

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  • Regisseurin Fritzi Wartenberg in der Kulisse von "The Writer" sitzend in die Kamera lächelnd

    Das Scheitern im Formen finden

    Schauspielerin Pauline Knof und Regisseurin Fritzi Wartenberg geben in unseren Backstage-Videos einen Einblick in die Arbeit am Stück "The Writer" – und erläutern, was das Stück auch mit ihnen als Theaterschaffende zu tun hat.

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  • Abgesang auf das Patriarchat

    Alles nur Theater? In ihrer ersten WORX-Produktion deckt das Team um Regisseurin Fritzi Wartenberg die Verflechtungen des Patriarchats auf. In der Gesellschaft und auch im Theater selbst.

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  • Die Dekonstruktion des Puppenhauses

    Die Autorin Ella Hickson verrät im Gespräch mit Dramaturg Jan-Stephan Schmieding, wie es zu ihrem Stück kam, welche Rolle die innere Kritik innerhalb des Schreibprozesses eingenommen hat und wieso das Formexperiment selbst letztlich zum eigentlichen Stück geworden ist. 

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  • Einer, der es jeden Abend wissen will

    Für seine schauspielerische Leistung im Solo "Mein Name sei Gantenbein" verleiht der Berliner Theaterclub Matthias Brandt den Publikumspreis "Goldener Vorhang" als bester Bühnendarsteller 2023. Regisseur, Intendant und Wegbegleiter Oliver Reese hielt die Laudatio bei der festlichen Verleihung am 11. Februar, die Sie hier nachlesen können.

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  • Ich erfinde, also bin ich.

    Max Frischs Roman "Mein Name sei Gantenbein" offenbart im Kern eine verschleierte autobiografische Handlung. Was dafür spricht, hat Helge Malchow aufgeschrieben.

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  • Krise als Chance?

    Nach 20 Jahren kehrt Matthias Brandt auf die Theaterbühne zurück: Mit "Mein Name sei Gantenbein" verkörpert er die Geschichte eines Krisenmoments auf schwankendem Boden. Wo geht das besser als im Theater?

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  • Das lächelnde Patriarchat

    Die Philosophin Elke Schmitter über ihre Erinnerungen an den Erstkontakt zu Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" und das darin lächelnd geschilderte Patriarchat.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Maeve Metelka

Nina Bruns

Max Gindorff

Kathleen Morgeneyer

Joyce Sanhá

Kathrin Wehlisch

Lili Epply

Jannik Mühlenweg

Pauline Knof

Martin Rentzsch

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