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10117 Berlin
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Theaterkasse

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Der Vorverkauf bis 6. Juli läuft! Der Vorverkauf für die weiteren Juli-Vorstellungen bis Spielzeitende beginnt am 3. Juni. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • "Ein besonderer Kontakt zum Publikum"

    Fritzi Wartenberg erhielt den Helene Weigel Theaterpreis 2023 für ihre "besondere Arbeitsweise und Haltung als Regisseurin" am Berliner Ensemble. Der Freundeskreis des Berliner Ensembles hat diesen Preis zur Förderung und Sichtbarmachung außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen 2022 ins Leben gerufen. Hier finden Sie die Laudatio der Preisjury und einen kleinen Rückblick auf die Verleihung.

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  • Wir sind nun: Verbunden.

    In der Spielzeit 2025/26 bringt Regisseur Stas Zhrkov Saša Stanišićs 2019 erschienenen Roman "Herkunft" auf die Bühne des Neuen Hauses. Wie es sich anfühlt, das Buch für die Bühne adaptiert zu sehen, worauf der Autor beim Schauen der Inszenierung achtet und was das Medium Theater für eine Kraft bieten kann, das haben wir ihn für Sie gefragt. 

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  • Regisseurin Fritzi Wartenberg in der Kulisse von "The Writer" sitzend in die Kamera lächelnd

    Das Scheitern im Formen finden

    Schauspielerin Pauline Knof und Regisseurin Fritzi Wartenberg geben in unseren Backstage-Videos einen Einblick in die Arbeit am Stück "The Writer" – und erläutern, was das Stück auch mit ihnen als Theaterschaffende zu tun hat.

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  • Abgesang auf das Patriarchat

    Alles nur Theater? In ihrer ersten WORX-Produktion deckt das Team um Regisseurin Fritzi Wartenberg die Verflechtungen des Patriarchats auf. In der Gesellschaft und auch im Theater selbst.

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  • Die Dekonstruktion des Puppenhauses

    Die Autorin Ella Hickson verrät im Gespräch mit Dramaturg Jan-Stephan Schmieding, wie es zu ihrem Stück kam, welche Rolle die innere Kritik innerhalb des Schreibprozesses eingenommen hat und wieso das Formexperiment selbst letztlich zum eigentlichen Stück geworden ist. 

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  • Wie war's, Anne Will?

    Staffelfinale bei "Wie war's?": Die ehemalige Talkshow-Moderatorin und Journalistin Anne Will besucht Matthias Brandts Solo-Abend über die Identität des Menschen. Mit dabei sind die Gedanken, über die Rollen, die wir im täglichen Leben selbst spielen und Anne Wills persönliche Ausgabe von Max Frischs Roman, die sie mit 17 Jahren gelesen hat.

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  • Ich erfinde, also bin ich.

    Max Frischs Roman "Mein Name sei Gantenbein" offenbart im Kern eine verschleierte autobiografische Handlung. Was dafür spricht, hat Helge Malchow aufgeschrieben.

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  • Krise als Chance?

    Nach 20 Jahren kehrt Matthias Brandt auf die Theaterbühne zurück: Mit "Mein Name sei Gantenbein" verkörpert er die Geschichte eines Krisenmoments auf schwankendem Boden. Wo geht das besser als im Theater?

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  • Das lächelnde Patriarchat

    Die Philosophin Elke Schmitter über ihre Erinnerungen an den Erstkontakt zu Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" und das darin lächelnd geschilderte Patriarchat.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Kathleen Morgeneyer

Joyce Sanhá

Oliver Kraushaar

Peter Moltzen

Kathrin Wehlisch

Lili Epply

Maximilian Diehle

Amelie Willberg

Jannik Mühlenweg

Maeve Metelka

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