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Theaterkasse

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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis Spielzeitende am 20. Juli läuft! Der reguläre Vorverkauf für September startet am 3. Juni. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Wie war's, Anne Will?

    Staffelfinale bei "Wie war's?": Die ehemalige Talkshow-Moderatorin und Journalistin Anne Will besucht Matthias Brandts Solo-Abend über die Identität des Menschen. Mit dabei sind die Gedanken, über die Rollen, die wir im täglichen Leben selbst spielen und Anne Wills persönliche Ausgabe von Max Frischs Roman, die sie mit 17 Jahren gelesen hat.

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  • "Eine verschollene Bürgerlichkeit spukt in mir."

    Frank Castorf adaptiert Hans Falladas "Kleiner Mann - was nun?" multimedial für die Bühne. Wie viel vom Autoren selbst in dessen Texten steckt, worauf der Regisseur seinen künstlerischen und inhaltlichen Fokus legt - das erfahren Sie in der Audioeinführung. 

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  • "Am meisten Wirkung hat die Rache": Frank Castorf im Interview

    Frank Castorf war zu Gast bei Radio 3 und sprach kurz vor der Premiere u.a. über Hans Fallada, seine Inszenierung von "Kleiner Mann - was nun?" und den historischen Kontext des Romans sowie die Wahlen im Osten. Hier finden Sie das gesamte Interview.

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  • Frank Castorf ist zurück am Berliner Ensemble

    Regielegende Frank Castorf kehrt zurück ans Berliner Ensemble: Mit "Kleiner-Mann – was nun?" von Hans Fallada startet das Berliner Ensemble im Großen Haus in die neue Spielzeit. Schauen Sie mit uns bereits hinter die Kulissen bei den Proben!

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  • Einer, der es jeden Abend wissen will

    Für seine schauspielerische Leistung im Solo "Mein Name sei Gantenbein" verleiht der Berliner Theaterclub Matthias Brandt den Publikumspreis "Goldener Vorhang" als bester Bühnendarsteller 2023. Regisseur, Intendant und Wegbegleiter Oliver Reese hielt die Laudatio bei der festlichen Verleihung am 11. Februar, die Sie hier nachlesen können.

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  • Fragmente eines gestrichenen Monologs über das Leben

    Autor Jakob Nolte arbeitet derzeit in seiner Schreibstube daran, Maxim Gorkis "Kinder der Sonne" für das Berliner Ensemble als "Kinder des Universums" kernzusanieren. Während dieses Prozesses wollten wir ihn zwar nicht stören, aber trotzdem einen Blick in seinen Kopf erhaschen. Kurzum hat Jakob Nolte uns für Sie hineinblicken lassen. 

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  • Ich erfinde, also bin ich.

    Max Frischs Roman "Mein Name sei Gantenbein" offenbart im Kern eine verschleierte autobiografische Handlung. Was dafür spricht, hat Helge Malchow aufgeschrieben.

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  • Krise als Chance?

    Nach 20 Jahren kehrt Matthias Brandt auf die Theaterbühne zurück: Mit "Mein Name sei Gantenbein" verkörpert er die Geschichte eines Krisenmoments auf schwankendem Boden. Wo geht das besser als im Theater?

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  • Das lächelnde Patriarchat

    Die Philosophin Elke Schmitter über ihre Erinnerungen an den Erstkontakt zu Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" und das darin lächelnd geschilderte Patriarchat.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Corinna Kirchhoff

Constanze Becker

Martin Rentzsch

Bettina Hoppe

Lili Epply

Veit Schubert

Joyce Sanhá

Gabriel Schneider

Maeve Metelka

Amelie Willberg

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