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Theaterkasse

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Der reguläre Vorverkauf für September bis einschließlich 5. Oktober läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Das war die Spielzeit 2023/24

    Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble.

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  • "Jenseits der Komfortzone"

    Forbes Österreich wählte Ensemblemitglied Maeve Metelka auf ihre bekannte Liste "30 unter 30" und porträtiert die Schauspielerin, die Sie aktuell u.a. als Polly in der "Dreigroschenoper" oder in Frank Castorfs Inszenierung von "Kleiner Mann - was nun?" erleben können: "Der Sprung ins Unbekannte ist für Maeve Metelka Teil ihres Berufs."

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  • "Eine verschollene Bürgerlichkeit spukt in mir."

    Frank Castorf adaptiert Hans Falladas "Kleiner Mann - was nun?" multimedial für die Bühne. Wie viel vom Autoren selbst in dessen Texten steckt, worauf der Regisseur seinen künstlerischen und inhaltlichen Fokus legt - das erfahren Sie in der Audioeinführung. 

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  • "Am meisten Wirkung hat die Rache": Frank Castorf im Interview

    Frank Castorf war zu Gast bei Radio 3 und sprach kurz vor der Premiere u.a. über Hans Fallada, seine Inszenierung von "Kleiner Mann - was nun?" und den historischen Kontext des Romans sowie die Wahlen im Osten. Hier finden Sie das gesamte Interview.

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  • "Lasst uns nie aufhören, einander zu begegnen"

    BE-Schauspieler Max Gindorff erhält den Helene Weigel Theaterpreis des Freundeskreises des Berliner Ensembles in der Spielzeit 2023/24. Die Jurybegründung und erste Reaktionen des Preisträgers.

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  • Frank Castorf ist zurück am Berliner Ensemble

    Regielegende Frank Castorf kehrt zurück ans Berliner Ensemble: Mit "Kleiner-Mann – was nun?" von Hans Fallada startet das Berliner Ensemble im Großen Haus in die neue Spielzeit. Schauen Sie mit uns bereits hinter die Kulissen bei den Proben!

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  • Unsere Perspektiven für ein neues Narrativ

    Niemand ist darauf vorbereitet, Opfer einer Straftat zu werden. Ist man denn vorbereitet, Täter einer Straftat zu werden? Zwei Mitglieder des jungen Ensembles von "Antworten auf Aufführungen" blicken zurück auf ihre szenische Antwort zur Inszenierung von "Woyzeck" am Berliner Ensemble.

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  • "Kunst ist nicht Self Care, Kunst muss unangenehm sein"

    "Im deutschsprachigen Theaterbetrieb ist Koležnik eine Ausnahmeerscheinung": Die slowenische Theaterregisseurin Mateja Koležnik bewegt sich gegen den Strom postmoderner Theaterinszenierungen. "Die schmutzigen Hände" ist bereits ihre vierte Arbeit am Berliner Ensemble. Journalist Jakob Hayner hat sie für die "Welt" bei den Proben getroffen und mit ihr über ihre Arbeit und unsere Gesellschaft, Hegel, klassisches Theater und dunkle Zeiten gesprochen.

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  • "Der Stachel der Demokratie"

    Ein Gespräch mit dem Philosophen und Sozialwissenschaftler Robin Celikates über Formen des Protestes, über Macht und Demokratie – und deren Relevanz für demokratische Systeme.

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  • Kostüme für die Kunst-Biennale in Venedig

    In diesem Jahr gestaltet u.a. der Berliner Künstler und Regisseur Ersan Mondtag, der seit einigen Jahren eng mit dem Berliner Ensemble verbunden ist, den deutschen Beitrag auf der Biennale in Venedig. Die Kostümabteilung des Berliner Ensembles stellte die Kostüme für seine Performance "Monument eines unbekannten Menschen" her, die im Deutschen Pavillon in den Giardini della Biennale zu sehen ist. Die Kostüme entwarf der Kostümbildner Josa Marx. 

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  • Könnte er anders?

    Jean-Paul Sartres Stück "Die schmutzigen Hände" zählt zu einem der Klassiker der Literatur und verhandelt Themen von Politik, Macht und Gesellschaft. Doch worum geht es im Stück eigentlich genau? Dramaturgin Karolin Trachte über die Handlung des Stückes und die Frage: Könnte er anders?

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  • Probeneinblicke zu "Die schmutzigen Hände"

    Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben von Mateja Koležnik für ihre Inszenierung von "Die schmutzigen Hände" besucht. Werft mit uns einen Blick auf die Probebühne.

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  • "Die Welt ist eine Bühne"

    Die "Berliner Morgenpost" war mit Regisseur Ersan Mondtag nach der Premiere von "Woyzeck" im Görlitzer Park unterwegs und hat ausführlich mit ihm über seine Theaterarbeit, den Umgang mit Kritiken und Berlin gesprochen.

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  • Wir funktioniert Schuld?

    "Was mich interessiert ist nicht unbedingt die Frage, wer schuld ist, sondern was Schuld ist - wie Schuld funktioniert": Vor der Premiere von "Woyzeck" sprach Regisseur und Bühnenbildner Ersan Mondtag ausführlich mit Deutschlandfunk Kultur über seine Sichtweise auf Büchners Dramenfragment.

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  • Into the woods

    Das Bühnenbild für Ersan Mondtags Inszenierung von "Woyzeck" besteht aus einem gewaltigen Tannenwald mit Bach und Zeltlager. Wir waren bei einer Bühnenprobe im Großen Haus dabei und nehmen Sie mit hinter die Kulissen.

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  • Sartre: Ein Freund des Kommunismus?

    Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre hatte ein schwieriges Verhältnis zum Kommunismus sowjetischer Prägung. Wieso ihn manche trotzdem für einen glühenden Anhänger des Kommunismus halten, hat Alfred Betschart für die NZZ aufgeschrieben.

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Sommerferien: Das Berliner Ensemble hat Sommerpause

 

Das Berliner Ensemble ist bis einschließlich 3. September in den Sommerferien. Wir starten am 4. und 5. September mit "Open Space on Stage" und der Wiederaufnahme von "Tod eines Handlungsreisenden" in die neue Spielzeit. 

Die erste Premiere der Saison ist "De Profundis" am 6. September zur Eröffnung der Spielzeit. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten! Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis Anfang Oktober läuft bereits. Unsere Theaterkasse hat ab 25. August wieder geöffnet. Ihre Tickets können Sie auch in den Ferien rund um die Uhr bequem online in unserem Webshop bestellen. 

Im August ist die Komödie am Kurfürstendamm zu Gast am Berliner Ensemble und zeigt "Vanya" von Simon Stephens im Neuen Haus. Tickets erhalten Sie ausschließlich über die Komödie am Kurfürstendamm.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und freuen uns auf die neue Spielzeit mit Ihnen!

 

❱  Hier geht's direkt zum Webshop

 

Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Oliver Kraushaar

Bettina Hoppe

Jannik Mühlenweg

Gabriel Schneider

Lili Epply

Maeve Metelka

Veit Schubert

Marc Oliver Schulze

Pauline Knof

Corinna Kirchhoff

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