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Theaterkasse

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Der reguläre Vorverkauf für September bis einschließlich 5. Oktober läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Das war die Spielzeit 2023/24

    Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble.

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  • Thomas Mann forever!

    Thomas Mann gilt als einer der größten Schriftsteller Deutschlands. 2025 wird sein 150. Geburtstag gefeiert. Aber wer war Thomas Mann? Was trieb ihn an? Und was macht ihn aktuell? ARTE "Twist" begibt sich auf die Spuren des Weltliteraten, trifft u.a. Thomas Manns Lieblingsenkel Frido, befragt Expertinnen und hat mit BE-Schauspieler Martin Rentzsch hinter die Kulissen unserer Live-VR-Inszenierung "Faustus: San Remo Drive 1550" geschaut.

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  • Wie war's, Andrea Petković?

    Während der Vorstellung von "Malina" spielte Zeit für Ex-Tennisprofi Andrea Petković keine Rolle mehr. Zudem sieht sie Parallelen zwischen dem Schauspiel und dem Leistungssport, die sie mit Schauspielerin Josefin Platt erörtert. 


     

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  • Live, virtuell und in Farbe

    Das Kollektiv RAUM+ZEIT arbeitet in seinen Inszenierung mit aufwändiger VR-Technik und schafft so immersive Momente. In "Faustus :: 1550 San Remo Drive" fließen "Doktor Faustus" von Thomas Mann und dessen Biografie ineinander. Hören Sie hier die Audioeinführung. 

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  • Virtuelle Realität auf der Bühne

    "Wir werden in Zukunft viel mehr VR am Theater erleben. Und dieser 'Faustus' am Berliner Ensemble ist ein interessanter Vorgeschmack": radio3 war bei einer Probe von "Faustus :: 1550 San Remo Drive" dabei und gibt einen kleinen Einblick in diese Live-VR-Inszenierung.

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  • "Lasst uns nie aufhören, einander zu begegnen"

    BE-Schauspieler Max Gindorff erhält den Helene Weigel Theaterpreis des Freundeskreises des Berliner Ensembles in der Spielzeit 2023/24. Die Jurybegründung und erste Reaktionen des Preisträgers.

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  • Verschwommene Grenzen und Dimensionen

    VR- und 360°-Technik lassen das Publikum in RAUM+ZEITs Inszenierung "Faustus :: 1550 San Remo Drive" nicht nur in Thomas Manns Roman "Doktor Faustus", sondern auch in seine Biografie eintauchen. Mit einem geschickten Wechselspiel aus physischem Spiel und virtuellen Momenten nähert sich das Kollektiv der Geschichte hinter dem Roman. Wir haben uns für Sie während des VR-Drehs bereits einmal umgesehen. 

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  • Faustus goes Virtual Reality

    In ihrer Live-VR-Inszenierung "Faustus :: 1550 Remo Drive" verbinden RAUM+ZEIT das Leben und Schaffen von Thomas Mann mit seinem Roman "Doktor Fuastus" und laden das Publikum zu einer immersiven Auseinandersetzung ein. Einen ersten Vorgeschmack erhalten Sie hier in einer Backstage-Reportage des RBB Inforadios. 

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  • Unsere Perspektiven für ein neues Narrativ

    Niemand ist darauf vorbereitet, Opfer einer Straftat zu werden. Ist man denn vorbereitet, Täter einer Straftat zu werden? Zwei Mitglieder des jungen Ensembles von "Antworten auf Aufführungen" blicken zurück auf ihre szenische Antwort zur Inszenierung von "Woyzeck" am Berliner Ensemble.

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  • Mordschauplätze

    "Malina kann und darf leben, der Rest muss verschwinden." Ein Gespräch mit der Autorin Antonia Baum über den männlichen Blick, das Schreiben und Vereindeutigungen am Beispiel von Ingeborg Bachmanns Roman "Malina".

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  • "Ein besonderer Kontakt zum Publikum"

    Fritzi Wartenberg erhielt den Helene Weigel Theaterpreis 2023 für ihre "besondere Arbeitsweise und Haltung als Regisseurin" am Berliner Ensemble. Der Freundeskreis des Berliner Ensembles hat diesen Preis zur Förderung und Sichtbarmachung außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen 2022 ins Leben gerufen. Hier finden Sie die Laudatio der Preisjury und einen kleinen Rückblick auf die Verleihung.

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  • Von letzten Dingen

    Was bleibt von einem Leben? Poetisch und sprachgewaltig untersucht Bachmann, was es bedeutet, wenn die eigenen Hoffnungen nicht mit den gesellschaftlichen Erwartungen zusammengehen. Wie fühlt es sich an, lieben zu wollen und „Ich“ zu sagen in einer Welt, die kein „Wir“ kennt? Die Einführung zum Stück.

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  • Den Roman für die Bühne denken

    In ihrem ersten und einzigen Roman "Malina" schildert Ingeborg Bachmann die tödliche Beziehung einer Frau zu zwei Männern und die Zerstörung des eigenen Ichs. Fritzi Wartenberg hat im Gespräch mit rbbkultur verraten, wie es zur Bühnenadaption gekommen ist.

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  • Probeneinblicke zu "Malina"

    Fritzi Wartenberg, WORX-Regisseurin des ersten Jahrgangs, geht mit ihrem Team der Frage nach, „warum das Ich krank ist, warum die Gesellschaft krank ist, und dadurch das Individuum wieder krank macht.“ (Bachmann). Nach "The Writer" und "Alias Anastasius" ist "Malina" nun ihre dritte Arbeit am Berliner Ensemble. Wir haben die Proben besucht.

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  • "Die Welt ist eine Bühne"

    Die "Berliner Morgenpost" war mit Regisseur Ersan Mondtag nach der Premiere von "Woyzeck" im Görlitzer Park unterwegs und hat ausführlich mit ihm über seine Theaterarbeit, den Umgang mit Kritiken und Berlin gesprochen.

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  • Kostüme für die Kunst-Biennale in Venedig

    In diesem Jahr gestaltet u.a. der Berliner Künstler und Regisseur Ersan Mondtag, der seit einigen Jahren eng mit dem Berliner Ensemble verbunden ist, den deutschen Beitrag auf der Biennale in Venedig. Die Kostümabteilung des Berliner Ensembles stellte die Kostüme für seine Performance "Monument eines unbekannten Menschen" her, die im Deutschen Pavillon in den Giardini della Biennale zu sehen ist. Die Kostüme entwarf der Kostümbildner Josa Marx. 

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  • Wir funktioniert Schuld?

    "Was mich interessiert ist nicht unbedingt die Frage, wer schuld ist, sondern was Schuld ist - wie Schuld funktioniert": Vor der Premiere von "Woyzeck" sprach Regisseur und Bühnenbildner Ersan Mondtag ausführlich mit Deutschlandfunk Kultur über seine Sichtweise auf Büchners Dramenfragment.

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  • Into the woods

    Das Bühnenbild für Ersan Mondtags Inszenierung von "Woyzeck" besteht aus einem gewaltigen Tannenwald mit Bach und Zeltlager. Wir waren bei einer Bühnenprobe im Großen Haus dabei und nehmen Sie mit hinter die Kulissen.

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Sommerferien: Das Berliner Ensemble hat Sommerpause

 

Das Berliner Ensemble ist bis einschließlich 3. September in den Sommerferien. Wir starten am 4. und 5. September mit "Open Space on Stage" und der Wiederaufnahme von "Tod eines Handlungsreisenden" in die neue Spielzeit. 

Die erste Premiere der Saison ist "De Profundis" am 6. September zur Eröffnung der Spielzeit. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten! Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis Anfang Oktober läuft bereits. Unsere Theaterkasse hat ab 25. August wieder geöffnet. Ihre Tickets können Sie auch in den Ferien rund um die Uhr bequem online in unserem Webshop bestellen. 

Im August ist die Komödie am Kurfürstendamm zu Gast am Berliner Ensemble und zeigt "Vanya" von Simon Stephens im Neuen Haus. Tickets erhalten Sie ausschließlich über die Komödie am Kurfürstendamm.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und freuen uns auf die neue Spielzeit mit Ihnen!

 

❱  Hier geht's direkt zum Webshop

 

Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Peter Moltzen

Maeve Metelka

Amelie Willberg

Kathleen Morgeneyer

Nina Bruns

Lili Epply

Paul Herwig

Constanze Becker

Oliver Kraushaar

Martin Rentzsch

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