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Der Vorverkauf bis 6. Juli läuft! Der Vorverkauf für die weiteren Juli-Vorstellungen bis Spielzeitende beginnt am 3. Juni. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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  • Das war die Spielzeit 2023/24

    Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble.

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  • Vom Sinn des Sinnfreien

    Im Interview über seine Inszenierung von Samuel Becketts "Warten auf Godot" spricht Regisseur Luk Perceval über das Phänomen des Wartens, den darin liegenden Wunsch nach Sinnhaftigkeit und die kritischen bis komischen Elemente des Stücks. 

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  • Das Dasein ist absurd, nicht aber das Theater

    Dramaturgin Amely Joana Haag gibt Ihnen hier eine Audioeinführung in Samuel Becketts "Warten auf Godot", einen Klassiker des Theater des Absurden. Regie in dieser Inszenierung führt Luk Perceval, der sich dem Stück mit einem Fokus auf körperliche Darstellungen widmet. 

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  • "Wenn er Gott wäre, hätte ich ihn auch so genannt."

    Über die Vermutungen, wen Godot eigentlich darstellen soll, über die existenziellen Fragen, die sich Beckett stellte, die Aktualität dieses Klassikers und warum das Stück auch viel komisches Potenzial birgt, darüber spricht Regisseur Luk Perceval bei radio3. Hören Sie hier das Interview.

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  • Worauf noch warten?

    Luk Perceval inszeniert "Warten auf Godot" mit Paul Herwig und Matthias Brandt in den Hauptrollen. Wir haben uns für Sie bereits während der Probe zu Becketts Klassiker des Theater des Absurden umgesehen und einige Eindrücke versammelt, die Ihnen die Wartezeit auf die Premiere verkürzen. 

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  • Plans & Ideas: WORX 2023/24 gestartet

    Die beiden WORX-Regisseure der Spielzeit 2023/24, Heiki Riipinen und Alireza Daryanavard, geben einen Einblick in ihre Pläne und Produktionen innerhalb ihrer einjährigen Residency am Berliner Ensemble.

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  • Mein Mann macht Elternzeit

    Bevor sich WORX-Regisseurin Malin Lamparter in den Mutterschutz verabschiedet und ihr bald Neugeborenes kennenlernt, macht sie sich noch einige Gedanken. Gedanken über sich als arbeitende Frau im Kunstbetrieb, als Schwangere und werdende Mutter, Gedanken über bisherige Erfolge – und mögliche Zukunftsperspektiven. Ihr persönlicher Text ist auch ein Appell, Frauen in der Kunst auch nach der Geburt als Künstlerinnen, statt als Mütter wahrzunehmen und lädt mit einem Augenzwinkern zur Kollaboration ein. Danach.

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  • Imagewechsel in Hollywood

    WORX-Regisseurin Malin Lamparter inszeniert Kaleb Erdmanns "Always Carrey On" und beschäftigt sich mit dem Imagewechsel des Hollywoodschauspielers Jim Carrey, der sich seines künstlich-komischen Images entledigen und zu sich selbst finden möchte. Hören Sie hier die Audioeinführung zur Inszenierung. 

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  • Im Doppelpack auf die Große Bühne

    Matthias Brandt und Paul Herwig werden zusammen in "Warten auf Godot" auf der großen Bühne zu sehen sein. Nun waren sie bei radioeins im "Schönen Wohnzimmer" zu Gast und sprachen mit Marion Brasch. Hören Sie hier das Gespräch in voller Länge. 

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  • Fazit und Ausblick: Das war WORX 2023/24

    Alireza Daryanavard und Heiki Riipinen haben ein Jahr lang das Programm im Werkraum gestaltet. Zum Abschluss des Jahres sprechen sie mit Co-Leiterin Clara Topic-Matutin über ihre Inszenierungen, ihre Arbeitsweisen und darüber, was folgt.

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  • BE-longing

    "Directing is a weird thing." WORX-Regisseur Heiki Riipinen reflektiert in einem sehr persönlichen Text seine einjährige künstlerische Residency am Berliner Ensemble, kurz vor der WORX-Werkschau.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Kathleen Morgeneyer

Kathrin Wehlisch

Nina Bruns

Maximilian Diehle

Constanze Becker

Corinna Kirchhoff

Oliver Kraushaar

Marc Oliver Schulze

Gabriel Schneider

Amelie Willberg

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