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Theaterkasse

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Der reguläre Vorverkauf für Juni bis einschließlich 6. Juli startet am 3. Mai um 10 Uhr! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Das war die Spielzeit 2023/24

    Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble.

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  • Wie war's, PietSmiet?

    In der ersten Folge der zweiten Staffel unseres Podcasts "Wie war's?" wagt sich YouTuber Peter Smits alias PietSmiet gemeinsam mit Gastgeberin Marion Brasch in "RCE" von Sibylle Berg. Ab sofort hören Sie jeden Dienstag eine neue Folge. 

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  • "Ein Kollektivkunstwerk": "Video des Jahres" für "RCE"

    Das elfköpfige Video-Team aus internationalen Visual Artists, koordiniert von Andrea Schumacher, wurde für Kay Voges' Inszenierung von Sibylle Bergs "RCE" in der jährlichen Kritiker:innenumfrage von "Theater heute" für das "Video des Jahres" ausgezeichnet - "ein Kollektivkunstwerk". Herzlichen Glückwunsch!

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  • Warum Mutterschaft eine innere Zerreißprobe ist

    Journalistin und freie Autorin Helen Arnold hat eine Vorstellung von "#MOTHERFUCKINHOOD" besucht und schreibt in ihrem Blog einen "Rausch über Ungerechtigkeiten", von Rabenvätern bis Karrieremännern. 

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  • "Technisch ist vieles möglich, mehr als den meisten angenehm sein dürfte"

    Softwarearchitekt Volker Birk im Gespräch über die technischen Möglichkeiten der Hacks und Schilderungen in Sibylle Bergs Roman "RCE", den Schutz persönlicher Daten im Internet und die Chancen und Risiken vom Einsatz künstlicher Intelligenz. 

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  • What the Hack?!

    KI-Videos, durchkomponierte Timelines und Deepfakes - WTF?! Kay Voges' Inszenierung von "RCE #RemoteCodeExecution" von Sibylle Berg ist nicht nur überwältigend, was das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine anbelangt, sondern betritt auch künstlerisches Neuland. Wir haben die Entstehung der Inszenierung mit einer Videodokumentation begleitet.

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  • "RCE" Soundtrack

    "Es braucht eine Revolution, zu der man tanzen kann": Nach diesem Motto aus "RCE" komponierte Tommy Finke die Musik für Kay Voges' Inszenierung von Sibylle Bergs Hacker-Roman. Die Lieder aus der Inszenierung sind ab sofort kostenlos im Stream verfügbar – überall dort, wo es Musik gibt.

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  • Das Wichtigste: Respekt und Liebe zum Theater

    BE-Schauspielerin Claude De Demo über ihre Sicht auf Theaterkritik zum Start des Berliner Theatertreffens 2024 im Theatertreffen Blog.

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  • "Wir können dieses Leben nicht ausrechnen"

    Autorin Sibylle Berg im Gespräch mit Ensemble und Regieteam über "RCE", gute Hacks und die Utopie nach der Weltrevolution: Ohne Supermärkte. Aber mit Hoffnung?

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  • "Der menschliche Faktor ist unser kuratorischer Auftrag."

    Filmemacherin Andrea Schumacher, Komponist Tommy Finke und Regisseur Kay Voges im Gespräch mit dem Fachmagazin "page" über ihre Inszenierung von Sibylle Bergs "RCE", den Einsatz von KI in Video und Ton sowie den kollaborativen künstlerischen Ansatz.

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  • Die Mensch-Maschine

    In Sibylle Bergs Roman "RCE #RemoteCodeExecution" beschließt eine Gruppe Hacker:innen die Welt zu retten. Das Team um Regisseur Kay Voges bringt dies nun auf die Bühne – mit KI, einem dezentralen Netzwerk an Digital Artists und einem durchkomponierten Soundtrack. Die Einführung zur Arbeitsweise und zur Inszenierung von Dramaturgin Sibylle Baschung und Regisseur Kay Voges.

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  • Das Lexikon zum Hacken

    Von Clouds, Blockchain und Open-AI ­– wir erklären die wichtigsten Begriffe aus dem Cyberspace rund um den Vorstellungsbesuch bei "RCE".

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  • Snowden: NSA kurz davor, das Internet zu übernehmen

    Der US-Senat hat mit großer Mehrheit dafür gestimmt, den umstrittenen Abschnitt 702 des Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) um zwei weitere Jahre zu verlängern und um einen "Stasi-Paragrafen" für die NSA-Spionage zu erweitern. Edward Snowden warnt, die NSA sei damit kurz davor, das Internet zu übernehmen.

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  • "Eine Herausforderung, die richtig Spaß macht"

    Regisseur Kay Voges im Gespräch mit radioeins über die Herausforderungen des Adaptionsprozesses von Sibylle Bergs Roman "RCE" für die Bühne, die umfangreiche und neuartige Arbeit mit KI für die Inszenierung und darüber, was das Publikum erwarten wird.

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  • "Das große Geschenk des Theaters ist es, gegenwärtig zu sein"

    BE-Schauspielerin Bettina Hoppe über erschütterte Gewissheiten, zwischenmenschliche Abhängigkeiten und das Thema Machtmissbrauch in ihrem neuen Stück "Ellen Babić" im Gespräch bei radioeins.

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  • Wie war's, Iris Gavric und Matthias Renger?

    Instagram-Powercouple Iris Gavric und Matthias Renger kennen sich mit Beziehungen und deren "Shitmoves" aus. Wer eignet sich also besser, um den neuen Psychothriller "Ellen Babić" von Marius von Mayenburg einem Beziehungsrealitätscheck zu unterziehen? Eine neue Folge unseres Podcasts "Wie war's?" mit Marion Brasch und Schauspielerin Bettina Hoppe.

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  • Proben bei "RCE": Backstage bei der Weltrevolution

    In Sibylle Bergs jüngstem Roman "RCE #RemoteCodeExecution" rekrutiert eine Gruppe von Computernerds ein Netzwerk an Hacker:innen in ganz Europa, um eine Revolution in Gang zu bringen und das herrschende System mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben besucht und gibt einen ersten Einblick.

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  • "Diese Strukturen halten sich, weil sie auch von Männer erhalten werden wollen."

    Soziologin Jutta Allmendinger im Gespräch mit Dramaturgin Karolin Trachte und Schauspielerin Claude De Demo zur Inszenierung "#Motherfuckinghood": Über Care-Arbeit und Studienergebnisse und den Wandel, der nur gemeinsam mit den Männern unserer Gesellschaft passieren kann.

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  • Das Besondere und das Banale

    Die Fotografin Mirjam Wählen hat die Entwicklung des Abends "#Motherfuckinghood" dokumentarisch begleitet. Ihre enge Verbundenheit mit den Motiven ihrer fotografischen Arbeit ermöglicht ihr einen intimen und berührenden Blick auf Szenen, Personen und Themen.

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  • Wie war's, Samuel Meffire?

    Als ehemaliger Polizist und jetzt Schriftsteller interessiert sich Samuel Meffire ("Sam, ein Sachse") für die Abgründe der Menschen, wo er bei Sibylle Berg schon einmal an der richtigen Adresse ist. Gemeinsam mit Ausstatter Sita Messer besprechen sie die Chancen und Risiken von Technologie für unsere Demokratie – und die Auswirkungen auf unser tägliches Leben. 

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  • Lieber Tante als Mutter

    Die junge Autorin Marie-Christin Janssen begleitete die Proben der Produktion "#MOTHERFUCKINGHOOD" von Beginn an. Hier notiert sie, welche Fragen, sie während der Produktion beschäftigt haben.  

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  • Wie war's, Düzen Tekkal?

    Die Aktivistin, Autorin und Kriegsreporterin Düzen Tekkal beleuchtet mit Schauspielerin und Mutter Claude De Demo das Thema Mutterschaft und Zugehörigkeit. Gemeinsam mit Gastgeberin und ebenfalls Mutter Marion Brasch erkunden Sie, was es heute wie damals bedeutet, Mutter und Nicht-Mutter zu sein und wie sich eine Änderung unseres patriarchalen Systems bewirken lässt.

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  • "We are all in this together."

    Wer definiert Machtmissbrauch? Und wie? Fängt Machtmissbrauch da an, wo Fragen nicht beantwortet werden können? Gedanken von Schauspielerin Bettina Hoppe aus einer E-Mail an Regisseur und Intendant Oliver Reese zum Stücktext von "Ellen Babić" von Marius von Mayenburg.

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  • Wer hat Angst vor Ellen Babić?

    Lehrerin Astrid lebt mit Klara, ihrer deutlich jüngeren Lebensgefährtin, zusammen, als sich eines Abends ihr Vorgesetzter Balderkamp zu einem Besuch in der gemeinsamen Wohnung ankündigt. Ein informelles Treffen soll es sein, vielleicht bei einem Glas Wein, doch Klara traut der Sache nicht. Zurecht? Dramaturg Lukas Nowak bereitet Sie auf Ihren Vorstellungsbesuch bei "Ellen Babić" vor.

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  • "Wir haben den Text sehr ernst genommen"

    Bettina Hoppe war vor der Premiere von "Ellen Babić" zu Gast bei rbbKultur und hat über ihre Rolle der Lehrerin Astrid, die Kraft der Sprache von Marius von Mayenburg und über Act Out gesprochen. Hier finden Sie das Interview.

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  • Thementag KI

    Im Rahmen unseres Thementags "KI, Demokratie und Nerds" diskutierten einen Tag lang Expert:innen über den Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Demokratie. Hier finden Sie die Audio- und Videoaufzeichnungen der drei Gesprächsrunden u.a. mit Sebastian Hotz, Kathrin Ganz, Merzmensch, Jürgen Geuter aka tante, Robert Dorschel und Theresa Züger.

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  • Probeneinblicke zu "Ellen Babić"

    Aktuell proben Oliver Reese, Bettina Hoppe, Lili Epply und Tilo Nest an einem Psychokrimi über das feine Netz zwischenmenschlicher Abhängigkeiten, erschütterte Gewissheiten, Machtmissbrauch und über Dynamiken, die in unser aller Beziehungen wirken. Fotograf Moritz Haase hat die Proben besucht.

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  • "Die Realität von Mutterschaft sieht eben ganz anders aus"

    Ensemblemitglied Claude De Demo zu Gast bei radioeins: Im Gespräch mit Marion Brasch spricht die Schauspielerin über die Entstehung des Theaterabends "#MOTHERFUCKINGHOOD" und über Arbeit und Sorgearbeit, Feminismus und Söhne, über Mutterschaft und Kunst.

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  • Alles Superfrauen?

    Lange Proben, abends Vorstellung – und all das kurzfristig geplant: Der Theaterbetrieb ist nicht gerade familienfreundlich. Wie lassen sich hier Kind und Karriere vereinbaren? BE-Regisseurin Jorinde Dröse zu Gast im Theaterpodcast von nachtkritik.de und Deutschlandfunk.

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  • "Unsere Muttermythen basieren auf einer Lüge"

    Unter den vielen Stimmen, die in den letzten Jahren zum Thema Mutterschaft publiziert haben, gehört Jacinta Nandi zu den pointiertesten. Wenn sie über Mutterschaft spricht, dann immer auch über die Themen Geld und Abhängigkeit – und das meist wütend und komisch zugleich. Ein Gespräch.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Oliver Kraushaar

Kathrin Wehlisch

Martin Rentzsch

Marc Oliver Schulze

Joyce Sanhá

Gabriel Schneider

Kathleen Morgeneyer

Corinna Kirchhoff

Lili Epply

Peter Moltzen

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