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Theaterkasse

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theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • "Ein Projekt über Wirklichkeit, Wahrheit und Erfindung"

    Bis zur eigenen Schmerzgrenze und darüber hinaus hat sich Karl Ove Knausgård in seinem autofiktionalen Romanprojekt auch selbst herausgefordert. Ein Gespräch mit Übersetzer und Literaturkritiker Peter Urban-Halle über Knausgård, sein Werk und aktuelle Bezüge.

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  • Das Wichtigste: Respekt und Liebe zum Theater

    BE-Schauspielerin Claude De Demo über ihre Sicht auf Theaterkritik zum Start des Berliner Theatertreffens 2024 im Theatertreffen Blog.

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  • Ein Portrait von Jutta Allmendinger

    "Diese Strukturen halten sich, weil sie auch von Männer erhalten werden wollen."

    Soziologin Jutta Allmendinger im Gespräch mit Dramaturgin Karolin Trachte und Schauspielerin Claude De Demo zur Inszenierung "#Motherfuckinghood": Über Care-Arbeit und Studienergebnisse und den Wandel, der nur gemeinsam mit den Männern unserer Gesellschaft passieren kann.

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  • Das Besondere und das Banale

    Die Fotografin Mirjam Wählen hat die Entwicklung des Abends "#Motherfuckinghood" dokumentarisch begleitet. Ihre enge Verbundenheit mit den Motiven ihrer fotografischen Arbeit ermöglicht ihr einen intimen und berührenden Blick auf Szenen, Personen und Themen.

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  • "Über diese Begegnung bin ich sehr glücklich"

    Schauspieler Gabriel Schneider war zu Gast bei "radioeins" im Studio und sprach über unseren Knausgård-Abend "Sterben Lieben Kämpfen", in dem er den Autor Karl Ove Knausgård spielt. "Man hat das Gefühl jemanden sehr gut zu kennen, den man nie getroffen hat."

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  • Lieber Tante als Mutter

    Die junge Autorin Marie-Christin Janssen begleitete die Proben der Produktion "#MOTHERFUCKINGHOOD" von Beginn an. Hier notiert sie, welche Fragen, sie während der Produktion beschäftigt haben.  

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  • Die Frau, die aufhörte zu sprechen

    Linda Boström Knausgård im Videogespräch (2017) über ihr literarisches Werk, ihr Leben mit Karl Ove Knausgård und die Wechselwirkungen zwischen Schweigen und Liebe.

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  • Wie war's, Düzen Tekkal?

    Die Aktivistin, Autorin und Kriegsreporterin Düzen Tekkal beleuchtet mit Schauspielerin und Mutter Claude De Demo das Thema Mutterschaft und Zugehörigkeit. Gemeinsam mit Gastgeberin und ebenfalls Mutter Marion Brasch erkunden Sie, was es heute wie damals bedeutet, Mutter und Nicht-Mutter zu sein und wie sich eine Änderung unseres patriarchalen Systems bewirken lässt.

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  • Wessen Kampf?

    Aus dem autofiktionalen, schonungslosen Sechsteiler "Min Kamp" des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgård wählt die Regisseurin Yana Ross für ihre Theateradaption Fragmente aus den ersten Teilen "Sterben" und "Lieben" sowie aus dem letzten Teil "Kämpfen". Worum es dabei geht, verrät Produktionsdramaturgin Amely Joana Haag.

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  • Backstage bei den Bühnenproben von "Sterben Lieben Kämpfen"

    Aus dem autofiktionalen, schonungslosen Sechsteiler "Min Kamp" des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgård schält die Regisseurin Yana Ross Texte aus den drei Bänden "Sterben Lieben Kämpfen" heraus. Backstage-Fotograf Moritz Haase hat eine Bühnenprobe besucht und gibt Ihnen einen ersten Einblick.

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  • Schauspielerin Claude De Demo in einer Portraitaufnahme, ihr linkes Auge ist beleuchtet, dort ist eine Narbe zu sehen

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    Ensemble-Schauspielerin Claude De Demo entwickelt mit der Regisseurin Jorinde Dröse den Theaterabend „#Motherfuckinghood“. In diesem Text erzählt sie, wie es dazu kam.

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  • "Die Realität von Mutterschaft sieht eben ganz anders aus"

    Ensemblemitglied Claude De Demo zu Gast bei radioeins: Im Gespräch mit Marion Brasch spricht die Schauspielerin über die Entstehung des Theaterabends "#MOTHERFUCKINGHOOD" und über Arbeit und Sorgearbeit, Feminismus und Söhne, über Mutterschaft und Kunst.

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  • Alles Superfrauen?

    Lange Proben, abends Vorstellung – und all das kurzfristig geplant: Der Theaterbetrieb ist nicht gerade familienfreundlich. Wie lassen sich hier Kind und Karriere vereinbaren? BE-Regisseurin Jorinde Dröse zu Gast im Theaterpodcast von nachtkritik.de und Deutschlandfunk.

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  • Jutta Allmendinger (im Video) und Schauspielerin Claude de Demo

    "Unsere Muttermythen basieren auf einer Lüge"

    Unter den vielen Stimmen, die in den letzten Jahren zum Thema Mutterschaft publiziert haben, gehört Jacinta Nandi zu den pointiertesten. Wenn sie über Mutterschaft spricht, dann immer auch über die Themen Geld und Abhängigkeit – und das meist wütend und komisch zugleich. Ein Gespräch.

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  • Eine Hommage an die Mütter

    Immer mehr Mütter sprechen darüber, was Mutterschaft für sie bedeutet. Für den Theaterabend "#MOTHERFUCKINGHOOD" haben Claude de Demo und Jorinde Dröse eine Collage an Themen und Texten zusammengestellt, die gelernte Muster hinterfragen.

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  • Ein Portrait von Yana Ross

    "Die DNA der menschlichen Seele"

    Yana Ross inszeniert mit "Iwanow" bereits den fünften Text von Anton Tschechow. Im Gespräch verrät sie uns, was sie an diesem Autor so fasziniert, was das Besondere an "Iwanow" ist und wie ihre Theaterabende mit dem Ensemble gemeinsam entstehen.

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  • Dunkelheit trinken

    Karl Ove Knausgårds autofiktionales Werk schilderte auch die bipolare Störung seiner damaligen Frau Linda Boström Knausgård. In ihrer literarischen Antwort «Oktoberkind» beharrt sie auf ihrer Sicht der Dinge, lakonisch und poetisch.

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  • Wahrheitssuche bis zur Schmerzgrenze

    Karl Ove Knausgård hat sein sechsbändiges, autobfiktionales Romanprojekt "Min kamp" mit dem letzten Band "Kämpfen" beendet. Dieser ist der radikalste: Die inneren Kämpfe des Autors, Sohns, Ehemanns und Vaters münden in eine Auseinandersetzung mit Hitlers Schrift "Mein Kampf", die er im väterlichen Nachlass findet.

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Wir spielen regulär für Sie!

Alle aktuellen Vorstellungen im Überblick

 

Wir spielen wieder für Sie: Nach dem Wasserschaden im Großen Haus spielen wir seit Mitte April wieder regulär in allen drei Spielstätten. Hier finden Sie unseren aktualisierten Spielplan bis 31. Mai mit zahlreichen beliebten Repertoire-Inszenierungen und Zusatzvorstellungen u.a. von "Die Dreigroschenoper" und "Mein Name sei Gantenbein". Alle jetzt angesetzten Vorstellungen bis Ende Mai können ohne Einschränkungen aufgeführt werden und alle Mai-Vorstellungen im Neuen Haus und im Werkraum finden wie geplant statt. Der Vorverkauf für die zusätzlichen Vorstellungen läuft.

Hier finden Sie weitere aktuelle Informationen zur Wasser-Havarie im Großen Haus.

 

Zum Spielplan-Update...

Digitales Magazin

"The Berliner Ensemble is perhaps this city’s most consistently exciting playhouse, a place where repertory staples and new works are invigorated by extraordinary actors and innovative directors." The New York Times

Ensemble

Jonathan Kempf

Constanze Becker

Lili Epply

Martin Rentzsch

Gabriel Schneider Gabriel Schneider

© Julian Baumann

Gabriel Schneider

Paul Zichner

Bettina Hoppe

Peter Luppa

© Julian Baumann

Nina Bruns

Kathrin Wehlisch

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