Bertolt-Brecht-Platz 1
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Theaterkasse

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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 2. Dezember 2024 sowie die Feiertage läuft. Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen im Dezember bis 5. Januar startet am 4. November. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Das war die Spielzeit 2023/24

    Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble.

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  • "Es geht um das riesige patriarchale System des Fußballs"

    Regisseurin Lena Brasch spricht im Interview mit dem Popkulturmagazin "Kompressor" im Deutschlandfunk Kultur über ihre Inszenierung von "Spielerfrauen" und u.a. über Frauen in der Öffentlichkeit, toxische Beziehungen, häusliche Gewalt sowie die griechische Tragödie und Popkultur.

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  • Mordschauplätze

    "Malina kann und darf leben, der Rest muss verschwinden." Ein Gespräch mit der Autorin Antonia Baum über den männlichen Blick, das Schreiben und Vereindeutigungen am Beispiel von Ingeborg Bachmanns Roman "Malina".

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  • Von letzten Dingen

    Was bleibt von einem Leben? Poetisch und sprachgewaltig untersucht Bachmann, was es bedeutet, wenn die eigenen Hoffnungen nicht mit den gesellschaftlichen Erwartungen zusammengehen. Wie fühlt es sich an, lieben zu wollen und „Ich“ zu sagen in einer Welt, die kein „Wir“ kennt? Die Einführung zum Stück.

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  • Den Roman für die Bühne denken

    In ihrem ersten und einzigen Roman "Malina" schildert Ingeborg Bachmann die tödliche Beziehung einer Frau zu zwei Männern und die Zerstörung des eigenen Ichs. Fritzi Wartenberg hat im Gespräch mit rbbkultur verraten, wie es zur Bühnenadaption gekommen ist.

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  • Christian Arbeit mit einem Fußball in der Hand, davor der Schriftzug "Wie war's?"

    Wie war's, Christian Arbeit?

    Für das Sommerspecial von „Wie war‘s?“ wagt sich Union-Berlin Stadionsprecher und Geschäftsführer Kommunikation, Christian Arbeit, mit Gastgeberin Marion Brasch zu den "Spielerfrauen" ins Neue Haus. Gemeinsam mit Schauspieler Gabriel Schneider entdecken sie die dunklen Seiten des Fußballs, passend zur nahenden Europameisterschaft.

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  • Probeneinblicke zu "Malina"

    Fritzi Wartenberg, WORX-Regisseurin des ersten Jahrgangs, geht mit ihrem Team der Frage nach, „warum das Ich krank ist, warum die Gesellschaft krank ist, und dadurch das Individuum wieder krank macht.“ (Bachmann). Nach "The Writer" und "Alias Anastasius" ist "Malina" nun ihre dritte Arbeit am Berliner Ensemble. Wir haben die Proben besucht.

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • "Ich kann nur alles geben, eine andere Möglichkeit gibt es nicht!"

    BE-Schauspielerin Sina Martens im Gespräch mit radioeins über ihren Soloabend "It's Britney, Bitch!", sowie die kommende Neuproduktion "Spielerfrauen" im Berliner Ensemble, sowie ihre Berlinale-Premiere im Film "In Liebe, Eure Hilde".

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  • Sebastian "El Hotzo" Hotz

    Wie war's, El Hotzo?

    Die Britney in sich selbst findet Satiriker Sebastian Hotz aka. El Hotzo beim Besuch der 50. Vorstellung von "It’s Britney, Bitch!" Gemeinsam mit Schauspielerin Sina Martens entdeckt er das Popphänomen seiner Kindheit noch einmal neu. 

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  • "Ein besonderer Kontakt zum Publikum"

    Fritzi Wartenberg erhielt den Helene Weigel Theaterpreis 2023 für ihre "besondere Arbeitsweise und Haltung als Regisseurin" am Berliner Ensemble. Der Freundeskreis des Berliner Ensembles hat diesen Preis zur Förderung und Sichtbarmachung außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen 2022 ins Leben gerufen. Hier finden Sie die Laudatio der Preisjury und einen kleinen Rückblick auf die Verleihung.

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  • "Eines der wichtigsten Leitmotive im Leben ist die Frage: Wie wird man zu Ende geliebt?"

    BE-Schauspielerin Sina Martens im Gespräch mit dem MYP-Magazin über männliche Gewalt, weiblichen Überlebenswillen, ihr Solo "It's Britney, Bitch!" am Berliner Ensemble und das Prinzip Hoffnung in Momenten, die absolut aussichtslos erscheinen. 

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  • Pop auf Moll gedreht

    "Man müsste eigentlich mal was zu Britney Spears machen": Für das Festival "Radikal jung" des Münchner Volkstheaters sprach Christian Rakow mit Sina Martens und Lena Brasch über die Entstehungsgeschichte von "It's Britney, Bitch!".

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  • Britney backstage

    Für "It's Britney, Bitch!" verwandelt sich Schauspielerin Sina Martens vor jeder Vorstellung in Britney Spears - inklusive 2007-Britney-Reveal. Wir nehmen Sie mit hinter die Kulissen einer Vorstellung.

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  • Ein Portrait der Musikerin Britney Spears aus dem Jahr 2013

    Mehr als nur ein Dur-Akkord

    "It’s Britney, Bitch!" – ein musikalisch-erzählerischer Abend über unglückliche Liebe und Abhängigkeit, über Wahrheit und Wahrhaftigkeit im Pop, über Väter von Töchtern und über Töchter von Vätern. Also auch über uns selbst?

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  • Bertolt Brecht in einem privaten Umfeld auf dem Bett sitzend

    Wer war Bertolt Brecht?

    Wussten Sie, was Brecht gerne gegessen hat? Oder: was seine Lieblingsfarbe war? Ruth Berlau hat zu Brechts 60. Geburtstag einen Fragebogen erstellt, in dem auch einige private Details aus dem Leben des Autors beleuchtet werden. Wir haben das historische Dokument für Sie herausgesucht und transkribiert.

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  • Lena Brasch

    Beeing Britney

    "Sie ist unglaublich unterschätzt": Vor der Premiere sprachen Schauspielerin Sina Martens und Regisseurin Lena Brasch mit "Tip Berlin" über ihre gemeinsame Inszenierung von "It's Britney, Bitch!".

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"The Berliner Ensemble is perhaps this city’s most consistently exciting playhouse, a place where repertory staples and new works are invigorated by extraordinary actors and innovative directors." The New York Times

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© Julian Baumann

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