Bertolt-Brecht-Platz 1
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Der Vorverkauf bis 6. Juli läuft! Der Vorverkauf für die weiteren Juli-Vorstellungen bis Spielzeitende beginnt am 3. Juni. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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  • Wer war Bertolt Brecht?

    Wussten Sie, was Brecht gerne gegessen hat? Oder: was seine Lieblingsfarbe war? Ruth Berlau hat zu Brechts 60. Geburtstag einen Fragebogen erstellt, in dem auch einige private Details aus dem Leben des Autors beleuchtet werden. Wir haben das historische Dokument für Sie herausgesucht und transkribiert.

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  • Mein Mann macht Elternzeit

    Bevor sich WORX-Regisseurin Malin Lamparter in den Mutterschutz verabschiedet und ihr bald Neugeborenes kennenlernt, macht sie sich noch einige Gedanken. Gedanken über sich als arbeitende Frau im Kunstbetrieb, als Schwangere und werdende Mutter, Gedanken über bisherige Erfolge – und mögliche Zukunftsperspektiven. Ihr persönlicher Text ist auch ein Appell, Frauen in der Kunst auch nach der Geburt als Künstlerinnen, statt als Mütter wahrzunehmen und lädt mit einem Augenzwinkern zur Kollaboration ein. Danach.

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  • Imagewechsel in Hollywood

    WORX-Regisseurin Malin Lamparter inszeniert Kaleb Erdmanns "Always Carrey On" und beschäftigt sich mit dem Imagewechsel des Hollywoodschauspielers Jim Carrey, der sich seines künstlich-komischen Images entledigen und zu sich selbst finden möchte. Hören Sie hier die Audioeinführung zur Inszenierung. 

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • Wie war's, Hendrik Bolz?

    Rapper und Schriftsteller Hendrik Bolz traut sich nach vielen Jahren wieder ins Theater und schaut gemeinsam mit Gastgeberin Marion Brasch "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Im anschließenden Gespräch mit Puntila-Darsteller Sascha Nathan entdeckt Bolz, wie Macht- und Klassenfragen aus dem Stück auch sein bisheriges Leben geprägt haben.

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  • "Es braucht nicht andere Herren, sondern gar keine Herrschaft."

    Der Dramaturg Johannes Noelting befragt die Philosophinnen Lea Prix und Eva von Redecker zum Thema Klassenkampf und Klasse. Welche Bedeutung trägt Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti" in der heutigen Zeit?

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  • "Am meisten hat er Angst, einsam zu sein"

    "Das Tolle ist, dass man aufzeigen kann, dass das System, in dem er lebt – der Kapitalismus – sich selbst zerstört": Puntila-Darsteller Sascha Nathan im Interview mit der "Berliner Morgenpost" über "Herr Puntila und sein Knecht Matti".

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  • "Revolution mit Generalprobe"

    Making Of: Das "Neue Deutschland" begleitete die Proben der Neuinszenierung von Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti" von der Konzeption bis zur Generalprobe und hat u.a. mit Regisseurin Christina Tscharyiski und Dramaturg Johannes Nölting über die Inszenierung gesprochen.

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  • "Das Recht des Kapitalisten, sich selbst zu zerstören."

    Die Regisseurin Christina Tscharyiski spricht mit dem rbb über ihre Inszenzierung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Sie beschreibt die Relevanz der Kapitalismuskritik und wie Brechts parabelhafte Erzählungen noch heute so gut im Theater funktionieren. 

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  • Geschichte des Theaters am Schiffbauerdamm

    Das Theater am Schiffbauerdamm, erbaut vom Architekten Heinrich Seeling, wurde am 19. November 1892 als Neues Theater mit "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang Goethe eröffnet. Anlässlich des 128. Geburtstag gab es eine zweiteilige Vortragsreihe über die bewegte Geschichte des Hauses.

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  • Fake it till you make it

    "Es ist ja eine Chance, nicht man selbst sein zu müssen." Regisseur Alexander Eisenach hat mit "Tip Berlin" über Selbstvermarktung, Hochstapelei und seine Inszenierung von "Felix Krull" nach Thomas Mann gesprochen.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Constanze Becker

Jannik Mühlenweg

Amelie Willberg

Paul Herwig

Kathleen Morgeneyer

Veit Schubert

Maeve Metelka

Kathrin Wehlisch

Maximilian Diehle

Oliver Kraushaar

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