Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Theaterkasse

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theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • "Ein besonderer Kontakt zum Publikum"

    Fritzi Wartenberg erhielt den Helene Weigel Theaterpreis 2023 für ihre "besondere Arbeitsweise und Haltung als Regisseurin" am Berliner Ensemble. Der Freundeskreis des Berliner Ensembles hat diesen Preis zur Förderung und Sichtbarmachung außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen 2022 ins Leben gerufen. Hier finden Sie die Laudatio der Preisjury und einen kleinen Rückblick auf die Verleihung.

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  • Little Drummer Boy

    Zur 150. Vorstellung von Oliver Reeses Inszenierung der "Blechtrommel" nehmen wir Sie mit hinter die Kulissen von Nico Holonics großer Oskar Matzerath-Show und verraten Ihnen einige Geheimnisse der vergangenen 149 Vorstellungen.

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  • "Kunst ist nicht Self Care, Kunst muss unangenehm sein"

    "Im deutschsprachigen Theaterbetrieb ist Koležnik eine Ausnahmeerscheinung": Die slowenische Theaterregisseurin Mateja Koležnik bewegt sich gegen den Strom postmoderner Theaterinszenierungen. "Die schmutzigen Hände" ist bereits ihre vierte Arbeit am Berliner Ensemble. Journalist Jakob Hayner hat sie für die "Welt" bei den Proben getroffen und mit ihr über ihre Arbeit und unsere Gesellschaft, Hegel, klassisches Theater und dunkle Zeiten gesprochen.

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  • "Der Stachel der Demokratie"

    Ein Gespräch mit dem Philosophen und Sozialwissenschaftler Robin Celikates über Formen des Protestes, über Macht und Demokratie – und deren Relevanz für demokratische Systeme.

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  • Könnte er anders?

    Jean-Paul Sartres Stück "Die schmutzigen Hände" zählt zu einem der Klassiker der Literatur und verhandelt Themen von Politik, Macht und Gesellschaft. Doch worum geht es im Stück eigentlich genau? Dramaturgin Karolin Trachte über die Handlung des Stückes und die Frage: Könnte er anders?

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  • Probeneinblicke zu "Die schmutzigen Hände"

    Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben von Mateja Koležnik für ihre Inszenierung von "Die schmutzigen Hände" besucht. Werft mit uns einen Blick auf die Probebühne.

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  • Fritzi Wartenberg im Werkraum des Berliner Ensembles

    "Wege für neue Sicht- und Umgangsweisen"

    Dramaturgin Clara Topic-Matutin im Gespräch mit Regisseurin Fritzi Wartenberg zu "Alias Anastasius".

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  • Die Denormalisierung bestehender Machtverhältnisse

    Das Autor:innenduo Matter*Verse über ihren neuen Theatertext "Alias Anastasius", der im Rahmen von WORX für Regisseurin Fritzi Wartenberg entstand.

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  • Ein schillerndes Leben

    Regisseurin Fritzi Wartenberg erklärt in unserem BE/HIND-Video, worum es in "Alias Anastasius" von Matter*Verse geht und wieso sie dieses Projekt verfolgt hat.

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  • Sartre: Ein Freund des Kommunismus?

    Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre hatte ein schwieriges Verhältnis zum Kommunismus sowjetischer Prägung. Wieso ihn manche trotzdem für einen glühenden Anhänger des Kommunismus halten, hat Alfred Betschart für die NZZ aufgeschrieben.

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  • "Bei einem Monolog kann dir jeder in die Küche gucken"

    Nico Holonics spielt neben Oskar Matzerath auch den Messermann in Brechts "Dreigroschenoper" in der neuen Inszenierung von Barrie Kosky. Wie holt man diese Figur in die Gegenwart? Eine Begegnung mit dem BE-Ensemblemitglied.

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  • Nico Holonics als Matzerath

    Protest von unten

    "Die Blechtrommel" des Literaturnobelpreisträgers Günter Grass ist und bleibt ein Buch, mit dem man nicht fertig wird, auch wenn man es sich immer und immer wieder erzählt. Seit 2015 spielt Nico Holonics das Solo von Günther Grass. Worum es geht, erfahren Sie hier.

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  • Antrommeln gegen die kaputte Welt

    Wie erzählt man eine Geschichte die wohl jeder im Publikum kennt und die doch alle noch einmal hören wollen, sonst wären sie ja nicht hier? Nico Holonics Performance in "Die Blechtrommel" in einem Portrait der Süddeutschen Zeitung.

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WORX Werkschau 23/24

Zum Abschluss des aktuellen WORX-Jahrgangs sind vom 7. bis 9. Juni drei der vier Arbeiten von Heiki Riipinen und Alireza Daryanavard - "Chronik der Revolution", "Hedda" und "Peitschenstück" - gebündelt an einem Wochenende im Neuen Haus und im Werkraum zu sehen. In die vierte Arbeit geben Heiki Riipinen und Sonja Ferdinand mit "Insight Insomnia" eigens für die Werkschau einen Einblick.

Programm Werkschau

Digitales Magazin

"The Berliner Ensemble is perhaps this city’s most consistently exciting playhouse, a place where repertory staples and new works are invigorated by extraordinary actors and innovative directors." The New York Times

Ensemble

Constanze Becker

Gerrit Jansen

Veit Schubert

Gabriel Schneider Gabriel Schneider

© Julian Baumann

Gabriel Schneider

Peter Luppa

Paul Zichner

Peter Moltzen

© Julian Baumann

Kathleen Morgeneyer

© Julian Baumann

Pauline Knof

© Julian Baumann

Paul Herwig

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