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Theaterkasse

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Der reguläre Vorverkauf für September bis einschließlich 5. Oktober läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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  • Wie war's, Anne Will?

    Staffelfinale bei "Wie war's?": Die ehemalige Talkshow-Moderatorin und Journalistin Anne Will besucht Matthias Brandts Solo-Abend über die Identität des Menschen. Mit dabei sind die Gedanken, über die Rollen, die wir im täglichen Leben selbst spielen und Anne Wills persönliche Ausgabe von Max Frischs Roman, die sie mit 17 Jahren gelesen hat.

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  • Let the lovers play

    "Stella - A Play For Lovers" nach Johann Wolfgang von Goethe, inszeniert von Lucia Wunsch im Rahmen von WORX, sorgte 1775 für Furore. Welche Ableitungen wir heute aus dem Stück ziehen können, welche Beziehungsweisen es zu reflektieren gilt und ob sich das Konzept Liebe neu denken lässt, das erfahren Sie in der Audioeinführung zur Inszenierung. 

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  • Öffentliches Begaffen intimer Seelenverrenkungen

    Produktionsdramaturg Lukas Nowak spricht mit seinem Freund, dem Psychologen Niclas O'Donnokoé, über Johann Wolfgang von Goethes Stück "Stella" und die Liebe - und darüber, dass sich Berufliches und Privates manchmal vermischen müssen. Lesen Sie das Gespräch hier. 

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  • WORX: Mehr Räume schaffen

    Lucia Wunsch ist Teil des dritten Jahrgangs des WORX-Nachwuchsförderprogramms. In der ersten Spielzeithälfte entstanden bereits zwei Arbeiten im Werkraum, Ende April Lucia mit "Stella" Premiere feiern. Im Gespräch erfahren Sie mehr über Lucias Werdegang, Arbeitsweisen und Pläne für die kommende Inszenierung. 

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  • "Theaterstück der Stunde"

    Jean Peters und Lolita Lax werden für ihr Stück "Geheimplan gegen Deutschland", das auf Grundlage der CORRECTIV-Enthüllungen über ein Treffen rechter Aktivist:innen in Potsdam entstand und das im Januar als szenische Lesung am Berliner Ensemble gezeigt wurde, mit dem Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis 2024 geehrt.

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  • Einer, der es jeden Abend wissen will

    Für seine schauspielerische Leistung im Solo "Mein Name sei Gantenbein" verleiht der Berliner Theaterclub Matthias Brandt den Publikumspreis "Goldener Vorhang" als bester Bühnendarsteller 2023. Regisseur, Intendant und Wegbegleiter Oliver Reese hielt die Laudatio bei der festlichen Verleihung am 11. Februar, die Sie hier nachlesen können.

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  • "Theater ist der richtige Ort, um eine Schulung in Mündigkeit zu bekommen"

    Regisseur Kay Voges im Gespräch mit rbb24 über die Enthüllungen von CORRECTIV und die szenische Lesung zum "Geheimplan gegen Deutschland" am 17. Januar im Berliner Ensemble.

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  • Rechtsextremer Geheimplan gegen Deutschland

    Die investigative Redaktion von CORRECTIV veröffentlichte eine Recherche rund um ein Treffen, von dem niemand erfahren sollte: AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November 2023 in einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland. CORRECTIV war auch im Hotel – und hat das Treffen dokumentiert. Während der szenischen Lesung am 17.1. enthüllen wir gemeinsam weitere Details. Lesen Sie hier die Recherche.

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  • Ich erfinde, also bin ich.

    Max Frischs Roman "Mein Name sei Gantenbein" offenbart im Kern eine verschleierte autobiografische Handlung. Was dafür spricht, hat Helge Malchow aufgeschrieben.

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  • Krise als Chance?

    Nach 20 Jahren kehrt Matthias Brandt auf die Theaterbühne zurück: Mit "Mein Name sei Gantenbein" verkörpert er die Geschichte eines Krisenmoments auf schwankendem Boden. Wo geht das besser als im Theater?

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  • Von der Bedeutung von unabhängigem Journalismus

    Hier finden Sie die Aufzeichnung der Lesung aus den CORRECTIV-Recherchen "Geheimplan gegen Deutschland" vom 17. Januar 2024 sowie den Download des Textes. Im Rahmen der Lesung im Berliner Ensemble enthüllte das investigative Team von CORRECTIV weitere Details ihrer Recherche zum rechtsextremen Geheimplan gegen Deutschland.

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  • Das lächelnde Patriarchat

    Die Philosophin Elke Schmitter über ihre Erinnerungen an den Erstkontakt zu Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" und das darin lächelnd geschilderte Patriarchat.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Kathleen Morgeneyer

Max Gindorff

Veit Schubert

Paul Herwig

Constanze Becker

Peter Moltzen

Martin Rentzsch

Joyce Sanhá

Bettina Hoppe

Amelie Willberg

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